In einem spannenden und phasenweise hochklassischen 2. Damen Basketball Bundesligaspiel musste am Ende des letzten Viertels die Mannschaft von 89ers-Trainer Peter Schmitt mit 71:79 dem TSV Nördlingen beugen. Bis zur 38. Minute konnte sich keine Mannschaft mit mehr als sechs Korbpunkten Diffenz absetzten, als die in der 34. Minute wieder auf Parkett kommende und akutelle Nationalspielerin mit 40 Einsätzen Annika Dankert (insgesamt 24 Punkte) ab der 38. Spielminute beim Spielstand von 66:68 beendete sie mit 9 Punkte in Folge die Sieghoffnungen der 89ers-Fans abruppt.
Mit einem Bilderbuchwetter bei âž der Sandhäuser Kerwe 2007✠möchte sich die Abteilungsleitung beim Oranisationsteam um Jürgen Baumann, Rolf Heerlein, Ronald Auer und Thomas Babatz bedanken.
Auch den weiteren vielen helfenden Händen vor und hinter dem Kerwestand sagt die Abteilungsleitung ein herzliches Dankeschön.
Den Mannschaften U10, U12 um Trainer Jürgen Mayer, Birgit Ahlheim und Beate Bauer für die Gestaltung des Kerweumzuges ein herzliches âžLet´s go 89ersâœ.
Trotz Kerwe sahen zahlreiche Zuschauer das Spiel gegen den SV Böblingen, das die Mannschaft von Trainer Andreas Bommer durch ein unterirdisches letztes Spielviertel mit 72:83 (Halbzeit 46:39) verlor.
Im letzten Spielviertel gelang der 89ers kein Punkte aus der Mitteldistanz bzw. jenseits der 3-Punktelinie. Und bei nur sechs erzielten Punkten durch Layups und Freiwürfen nicht den erhofften und möglichen Sieg .
Woher diese plötzliche Wurfschwäche kam bleibt den Beteiligten noch heute ein Rätsel. Ganze sechs Punkte gelang den Mannen vom Hardtwald im letzten Spielviertel.
Im Schlussspurt hat die TG Sandhausen gestern Abend das Derby beim TSV Viernheim verdient mit 70:55(31:28) gewonnen. âžDie Punkte sind das Beste an diesem Spiel, meinte Trainer Peter Schmitt. Er beklagte die Friedhofs-Atmosphäre✠in der Viernheimer Halle, in der sich 15 Zuschauer verloren. Die TG-Fans standen im Stau un kamen erst zur zweiten Hälfte. âžHier kann man einfach nicht gut Basketball spielenâœ, sagte Schmitt.Sein Team lag ständig in Führung, tat sich aber dennoch sehr schwer, weil Viernheim das Spliel aufgdrund konditioneller Schwächen immer wieder verschleppte.