Die 89ers der TG Sandhausen (Oberliga Damen) fahren am Wochenende zum Auf-steiger Karlsruher TV. Im Spitzenspiel trifft die TG auf Marianna Lumpp die in der Vergangenheit für die TG die Basketballstiefel schnürte. Marianna ist sehr flexibel und kann sowohl innen als auch außen spielen. Unsere Verteidigung wird hier mehr als nur 100% bringen müssen, damit wir das Flexible Spiel zu einem Vorteil nutzen können, so der Trainer. Die TG, noch ohne Niederlage, wird erstmals mit Magdalene Herber spielen können die bisher beruflich verhindert war.
Einen guten Start erwischten die Damen der Oberliga im Derby gegen Heidelberg. Schnell lag die Mannschaft vom Hardtwald 10 Punkte in Front. Durch eine aggressive Verteidigung konnten gute Ballgewinne und daraus einfache Punkte erzielt werden. Das zweite Viertel war recht ausgeglichen und die TG ging mit 41:31 in die Halbzeit. Nach der Halbzeit kam der Gast besser in Spiel und kämpfte sich auf vier Punkte heran. Doch im letzten Spielabschnitt zeigten die 89ers eine tolle Moral und gewannen zu recht mit 76:58 im Derby gegen den USC Heidelberg.
Hauptberuflich ist Rolf Schneider bei der Deutschen Post AG tätig. Doch das private und sportliche Engagement des 47-Jährigen gilt voll und ganz der TG Sandhausen. Und das seit über 30 Jahren. 1971 warf er hier die ersten Körbe. Heute ist er zweiter Vorsitzender des Vereins und spielt in der Basketball Freizeitmannschaft. Einen Einblick in sein Vereinsleben gewährte er uns in einem
>> Kurzinterview
1. Herr Schneider, Sie haben das ETsport Sommer-Gewinnspiel gewonnen mit der richtigen Antwort: Das Netz beim Volleyball der Damen hängt 2,24m hoch. Wie kommt es, dass Sie sich neben Basketball auch mit dem Volleyball der Damen auskennen?
Auch Mannheim zählt ebenfalls mit zu den besten Mannschaften in der Landesliga und es war uns allen klar, dass dies kein Sonntagsspaziergang wird. Aus Beobachtung von einem vorausgegangenen Rundenspiel Mannheims, wussten wir, dass es 2 Spieler gibt die technisch so gut sind, dass sie ein Spiel alleine entscheiden können. Nun war es unsere Aufgabe die beiden Spieler soweit es ging frühzeitig zu stören und ebenso nach einem Durchbruch den Teamkollegen auszuhelfen. Im 1. Viertel klappte es hervorragend und wir konnten überraschend mit 24:14 in Führung gehen. Im Verlauf des 2.