Am Ostermontag geht es für 100 ausgewählte Jugendliche aus den Strukturen der Deutschen Sportjugend auf eine spannende Reise Richtung Osten. Eine Woche lang haben die TeilnehmerInnen Zeit, sich ein Bild über Kultur, Menschen, Land und natürlich die Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele zu machen.
Die Reise geht zurück auf eine Einladung des chinesischen Ministerpräsidenten an Bundeskanzlerin Angela Merkel für 400 deutsche Jugendliche, mit dem Ziel, das allgemeine China-Verständnis zu verbessern.
100 junge Erwachsene reisen in der Delegation âžJugend und Sport✠nach China
Vom 24. März bis 1.
Siegen die 2. Bundesliga Damen am Samstag um 18 Uhr in der Nordhalle, Birkenweg 10 in Speyer bei einer gleichzeitigen Niederlage von Herzogenaurach in Leimen, so sind sie Vierter in der Hauptrunde 2007/2008. Doch bis dahin warten noch 40 arbeitsreiche Minuten auf die Mannschaft von Trainer Peter Schmitt. In seinem letzten Spiel möchte der Jurist sich selbverständlich mit einem Sieg von der Hauptrunde verabschieden.
Am 5. / 6. April starten die Play-offs gegen den TS Herzogenaurach. Mit einem positiven Ausgang bei den Towers können die Bundesligadamen nochmals Selbsvertrauen tanken und das Osterfest richtig genießen.
Drei Wochen vor dem Start der Play-Offs am 5./6.April haben die 2. Bundesliga Damen den 5. Tabellenplatz durch einen nie gefährdeten 75:53 (41:22) Heimsieg gegen den Aufsteiger SV Fellbach sicher und können sich beim letzten Hauptrundenspiel bei der SG Speyer/Schifferstadt mit einem Sieg und einer gleichzeitigen Niederlagen von Herzogenaurach in Leimen sogar auf den 4. Tabellenplatz verbessern. Für die Ausgangsposition des Play-Off Viertelfinals wäre dies die bessere Ausgangsposition, zuerst bei Herzogenaurach anzutreten.
Nach einem frechen Auftreten in den Anfangsminuten (10:14,6.
Zum letzten Spiel der Saison 2007/2008 reisten die Oberliga Damen zu den zuletzt zweimal erfolgreichen Karlsruherinnen des SSC. Mit einem Rumpfkader, ohne die Stammkräfte Moritz, Schatten, Füßinger und Janson, musste Coach Herb versuchen das letzte Spiel positiv zu gestalten.
Konzentriert gingen die 89ers in die Partie. Zuerst musste sich die Spielweise mit vier Außenspielern einwenig eingewöhnen. Aber im weiteren Spielverlauf fand man immer besser ins Spiel. Geschickt lies man den Ball um die Zone laufen. Immer wieder traf man gut von außen und konnte sich bis zur Halbzeit (23:35) einen 12 Punkte Vorsprung erspielen. S.