Das sonntägliche Gastspiel beim SV Fellbach um 17.30 Uhr wird für das Bommerteam ein wichtiger Fingerzeig sein. Bei einem Sieg wird die Hoffnung für den Erhalt der Klasse deutlich steigen. Umgekehrt wird die Stimmung im Keller sein.
Hoffnung gibt der Auftritt beim Tabellenführer in Mannheim. Natürlich muß das Team wie gegen Berghausen wieder über sich hinauswachsen. Dass die Mannschaft es kann, hat sie gegen die Pfinztäler und phasenweise gegen den Tabellenführer gezeigt.
Trainer Bommer hofft auf eine Trotzreaktion und dass die Mannschaft âžheiß✠auf einen Sieg ist.
Am Samstag gastiert der Tabellenzweite ASC Theresianum Mainz um 20 Uhr in der
Hardtwaldhalle. ASC-Trainer Alexander Heidbrink und sein Team wollen unbedingt wieder in die 1. Bundesliga aufsteigen und wollen daher beim Tabellenvierten in Sandhausen etwas reissen. Auch gilt es, den Abstand zum Tabellenführer Nördlingen aus Mainzer Sicht nicht noch weiter anwachsen zu lassen. Vier Spieltage vor Schluß der Hauptrunde ist Platz zwei für die Mainzelmädchen sicher. Ab Tabellenplatz drei bis zum Sechsten Hofheim kann sich noch etwas ändern.
Wieder einmal verloren die Regionalliga Herren der 89ers ein Spiel unnötig in der Schlussphase. Diesmal wäre fast eine Sensation beim Tabellenführer SG Mannheim gelungen. Doch am Ende musste das Bommer-Team eine herbe 91:85 Niederlage einstecken. Die 89ers begannen gut und führten nach den ersten zehn Minuten mit 25:15. Mannheim kam im zweiten Viertel besser ins Spiel und verkürzte bis zur Pause auf 44:41. Nach der Pause dominierte wieder das Bommerteam die Bretter und erspielte sich einen 15 Punkte Vorsprung, der aber nicht zum Sieg reichen sollte.
Ludwigsburg.(MIR,rnz) Die TG Sandhausen gewann ohne die beruflich verhinderte Simone Grunert 74:67 (35:33) bei der BSG Ludwigsburg. Eine überragende Franziska Baumann war mit 27 Punkten die Sieggarantin. âžFranzi hat hochprozentig getroffen (13/18 aus dem Feld) und zeigt bei mehr Spielzeit, wie gut sie ist,✠freute sich Trainer Peter Schmitt. Die am Knöchel verletzte Agathe Kiersz riskierte ihren Einsatz, zu wichtig war ihre körperliche Präsenz gegen die starken Ludwigsburger Centerspielerinnen. Die BSG spieltedoch mit der Amerikanierin Raina Goodlow, die mit 24 Punkten die dominierende Persönlichkeit war.