Glänzend aufgelegte Wild Bees-Damen beschenkten sich und Geburtstagskind Katharina selbst am letzten Samstag mit ihrem wichtigen Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Konstanz. Das 1. Viertel konnten die Gäste mit 18:12 noch verhältnismäßig ausgeglichen gestalten, doch dann gab es für die Damen kein Halten mehr. Vor allem Simone Grunert-Baier setzte ihre ganze Erfahrung ein und war immer an der richtigen Stelle. Nach dem Schlusspfiff war die Freude groß! Einen ordentlichen Anteil daran hatten auch die Honey Hunters – vielen Dank für Euren Einsatz auf der Tribüne!
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Durch einen schwer erkämpften 51:61 Erfolg bei der Landesligareserve des TV Sinsheim können die Wild Bees die Tabellenführung in der Kreisliga B, Staffel 2 behaupten. Nach 2 Niederlagen gegen die direkten Verfolger aus Schwetzingen und Schönau war das Mehrgenerationenteam der Wild Bees unter Zugzwang, sollte die Tabellenführung verteidigt werden. Die TG lag schnell mit 13:3 gegen die körperlich starken Sinsheimer zurück. Erst die Umstellug auf Mannverteidigung brachte die Wild Bees wieder zurück in Spiel und sie konnten bis zur Halbzeit, aufgrund einer starken Verteidigungsleistung, mit 24:20 in Führung gehen.
Am Anfang der Saison hatte die U12m einen schweren Stand. Wir waren in eine schwere Gruppe geraten und verloren alle Spiele sehr hoch. Da waren einige schon ein wenig frustriert. Obwohl Frustration konnte man das eigentlich nicht nennen. Es kamen immer mehr neue hochmotivierte Spieler in unser Team. In einigen Trainingszeiten in Walldorf hatten wir schon mal 18 Jungs. Die Trainer hatten es allerdings nicht so leicht. Immer wieder mussten die Neuen integriert werden und manchmal gab es auch schon mal ein paar Linienläufe, um die Disziplin aufrecht zu erhalten.
Am Samstag gewinnen die Wild Bees Sandhausen das Rückspiel bei der BSG Ludwigsburg mit 69:67.
Wie der Gegner traten die Gäste aus Sandhausen mit 7 Spielerinnen an. Lisa Bender, Shani Nonchova waren beide grippekrank und Vivian Kracker bei ihrem Heimatverein aktiv. Nach der Niederlage am Dienstag mit 12 Punkten waren alle Spielerinnen motiviert und wollten zeigen, daß auch der Gastgeber schlagbar ist. Konzentriert und agil wurde verteidigt und Julia Wroblewski konnte mit exzellenten Ganzfeldpässen Lena Jatsch ein ums andere mal in Szene setzen. Sie alleine erzielte 16 ihrer 29 Punkte im ersten Viertel.