Die TG Sandhausen/SG Walldorf gewinnt bei der SB Heidenheim verdient 54:61.
Ohne die beiden Leistungsträger Julia Wroblewski und Lena Jatsch (beide geschont für die Regionalliga Damen) und die erkrankte Selina Hack ging es mit 7 gesunden und motivierten Mädels nach Heidenheim. Durch die lange Fahrt starteten die Wild Bees etwas zu verhalten und die Gastgeber wussten dies gleich zu nutzen. Angeführt durch ihre beste Schützin V. Tjan übernahmen sie die Kontrolle und erspielten sich eine 17:11 Führung nach dem ersten Viertel.
Die Wild Bees der TG Sandhausen/SG Walldorf verlieren gegen den USC Freiburg mit 66:72.
Konzentriert starteten die Gäste aus dem Breisgau mit einem 9:0 Lauf ins Spiel, obwohl es für die Gastgeber vier Möglichkeiten an der Freiwurflinie (im amerikanischen auch Charity Line genannt) gab, den Start solide zu gestalten. Leider zog sich die Wurfschwäche an der Freiwurflinie durch das ganze Spiel. Durch eine frühe Auszeit konnten die Wild Bees wach gerüttelt werden und das erste Viertel ausgeglichen beenden. Mit 17:19 ging es ins zweite Viertel.
Mit 77-66 gewinnt die U16 weiblich Regionalliga Wild Bees gegen die SB Heidenheim.
Zum ersten Mal trafen die beiden Teams diese Saison aufeinander und die Vorzeichen auf einen Sieg standen gut. Die Gäste reisten nur mit 5 Spielerinnen an. Motiviert und gut eingestellt starteten die Schützlinge von Trainer Thorsten Schulz mit einem 19-9 Lauf. Lisa Bender und Lena Jatsch zeigten wieder mal, wie wichtig sie für die Abwehr und den Spielaufbau sind. Über aggressive Defense leiteten sie immer wieder Schnellangriffe ein. Diese nutzten Janine Müller und Sonia Eberhart optimal.
Am Samstag gewinnen die Wild Bees Sandhausen das Rückspiel bei der BSG Ludwigsburg mit 69:67.
Wie der Gegner traten die Gäste aus Sandhausen mit 7 Spielerinnen an. Lisa Bender, Shani Nonchova waren beide grippekrank und Vivian Kracker bei ihrem Heimatverein aktiv. Nach der Niederlage am Dienstag mit 12 Punkten waren alle Spielerinnen motiviert und wollten zeigen, daß auch der Gastgeber schlagbar ist. Konzentriert und agil wurde verteidigt und Julia Wroblewski konnte mit exzellenten Ganzfeldpässen Lena Jatsch ein ums andere mal in Szene setzen. Sie alleine erzielte 16 ihrer 29 Punkte im ersten Viertel.