Mit 75:32 gewinnen die Wild Bees ihr Auswärtsspiel. Aufgrund von Überschneidungen fehlten gleich 3 Spielerinnen und so traten die Regiomädels nur mit 7 Spielerinnen die lange Auswährtsfahrt nach Tübingen an. Die hinterließ zum Glück keine Spuren und die Gäste legten wie gewohnt aggressiv los. Angemahnt durch Trainer Schulz sollten sie besonders sauber verteidigen, aber trotzdem eng am Gegenspieler agieren. Dies gelang gut und die Wild Bees legten im ersten Viertel mit 17:7 solide vor. Anna Teuschel attackierte mutig den Korb und konnte 8 ihrer 10 Punkte im ersten Viertel erzielen.
Erwartungsgemäß gewinnen die Wild Bees gegen die U16w vom ESV Rot Weiß Stuttgart. Die Gäste rangieren zur Zeit auf dem letzten Tabellenplatz und somit waren die Rollen von Beginn an klar verteilt. Die Gastgeber agierten auch sofort aggressiv und konnten durch viele Ballgewinne einen komfortablen Vorsprung erarbeiten. So ging es mit einem 25-7 Vorsprung ins zweite Viertel. Trainer Schulz konnte gut rotieren und die Neuzugänge bzw. Wiedergenesenen ins Spiel einbauen. Neuzugang Vivian Kracker ( Doppellizenz Bruchsal ) präsentierte sich in guter Form und fügte sich gut ins Team ein.
74-73-Niederlage beim Regio-Team in Stuttgart
Mitten in der Woche, am 7.12.17, trat das U16w-Team beim ungeschlagenen Tabellenführer Regio Team Stuttgart an. Leider starteten die Gäste aus Sandhausen-Walldorf mit zu viel Respekt und die Stuttgarterinnen begannen furios. In der Offensive wurde zu hektisch agiert und fahrlässige Pässe luden die Gastgeberinnen zu einfachen Schnellangriffen ein. Die Auszeit brachte nur wenig Besserung und so gaben die Wild Bees das erste Viertel mit 22-8 ab. Klare Worte in der Viertelpause zeigten ihre Wirkung und die Aufholjagd wurde eingeleitet.
Am vergangenen Samstag konnten die U16w Wild Bees ihre Motivation leider nicht in einen Sieg verwandeln. Angeführt durch die ehemalige Trainerin Lea Soltau und Coach Christian Leiser (H1,D2) zeigten die Wild Bees 35 Minuten Siegeswillen und großen Einsatz. (Halbzeitstand 36:41). Anreisen konnte man aus verschiedenen Gründen nur zu sechst und musste gegen eine voll besetzte Freiburger Bank ankämpfen. Im Verlauf der 40 Spielminuten konnten stetig Fehler in der Defense behoben werden und Freiburg wurde zu einigen Ballverlusten gezwungen.