Die Leistungsmannschaften im weiblichen - und männlichen Seniorenbereich haben am âžSuper Samstag✠alle Heimrecht und möchten ihre Spiele gewinnen. Um 14 Uhr kämpfen die Oberliga Damen gegen den Aufsteiger Karlsruhe TV um Punkte und um die Zementierung ihres zweiten Tabellenplatzes. Anschließend um 17 Uhr müssen die 2. Regionalliga Herren trotz des Ausfalls von Center Christoph Kimmich für den Rest der Saison unbedingt gegen die Pfinztäler punkten. Wir hoffen alle, dass die Mannschaft weiter zusammenrückt und ein Sieg eingefahren wird.
Das Spiel begann mit einer Schrecksekunde: Christoph Kimmich verletzte sich beim Aufwärmen und konnte am Spiel bei den Panthers aus Böblingen nicht teilnehmen. Am Montag stellte sich heraus, dass Christoph den Knöchel gebrochen hat und für den Rest der Saison ausfällt.
Nun zum Spiel: Der Schock saß natürlich tief und die Mannschaft der TG kam nur sehr schleppend ins Spiel. 7:2 nach 4 Minuten stand auf dem Score. Bis zur Viertelpause konnten wir dann aufschließen und mit 22:20 war die TG Sandhausen wieder im Spiel.
Im 2. Viertel verloren die Mannen vom Hardtwald wieder den roten Faden und spielten leider sehr schlecht.
RNZ.MR. Zurück auf die Erfolgsspur kamen die 2. Bundesliga Damen der TG Sandhausen beim Tabellenletzten TSV Wasserburg mit einem 79:64 (37:28) Erfolg. âžEin wichtiger Sieg, aber wir haben noch nicht das gewohnte Selbstvertrauen in unseren Aktionen✠bilanzierte Headcoach Peter Schmitt. âžIch bin allenfalls mit den zwei Punkten zufrieden, ein Aufwärtstrend ist zu erkennenâœ, fügte Rechtsanwalt Schmitt hinzu.
Sein Team zeigte die bessere erste Halbzeit, bot aber ein ganz schlechtes drittes Viertel (14:27). Dadurch fiel der Sieg viel schwerer als erwartet.
Am vergangenen Wochenende kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Favoriten auf Platz 2 in dieser Saison. Die TG war zu Gast beim USC HD II. Beide Mannschaften wussten, um was es geht und dementsprechend war der Auftakt der Partie nervös und von vielen Fehlern geprägt. Auch im weiteren Spielverlauf war das Spiel nicht sehr ansehnlich. Viele Fehler im Spielaufbau und technische Schwächen auf beiden Seiten machten kein gutes Spiel daraus. Lediglich zehn Minuten konnten die 89ers ihr Können zeigen. Gute Verteidigung und schnelles Umschalten von Verteidigung auf Angriff ermöglichten einen 15 Punkte Vorsprung kurz nach der Halbzeit.