Ersatzgeschwächt musste das Team der Bundesliga Reserve am vergangen Samstag gegen die Mannschaft aus dem Breisgau antreten.
Freiburg begann mit guter Verteidigung und stellte die TG vor einige Probleme. Schlechte Pässe und einfache Fehler im Korbabschluss erleichterten die Führung für den Gast. Zum Ende des ersten Viertels kämpfte sich die Heimmannschaft noch einmal heran und konnte ausgleichen. Das Spiel blieb knapp und Sandhausen konnte aus einem fünf Punkte Rückstand eine zwei Punkte Führung bis zur Halbzeit erspielen (29:27). Nach dem Seitenwechsel bestimmte die Verteidigung beider Teams das Spiel.
Weiterhin Ihre Unterstützung benötigt die Mannschaft um Topscorer Eugene Wright am Samstag um 20 Uhr gegen die Tabellenzweiten BSG Baskets Ludwigsburg. Nur mit einer weiteren Steigerung im Abwehrverhalten kann die Mannschaft am Samstag etwas reisen. Das Ziel der Mannschaft sollte sein, das Spiel so lange wie möglich offen zu gestalten. Kampfgeist gepaart mit hochprozentigem Schußglück sind der Schlüssel zum Erfolg. Bange darf den Spielern gegen Tabellenzweiten nicht sein, brachte man vor nicht zu langer Zeit den Tabellenführer SG Mannheim an den Rand einer Niederlage. Dass die Mannen von Trainer Andreas Bommer das Zeug haben in der 2.
RNZ.MR.Die TG Sandhausen mussste sich in der 2. Basketball-Bundesliga der Damen dem TSV Viernheim vor 200 Zuschauer mit 71:79(32:42) geschlagen geben. Dabei wurden die Schmitt-Schützlinge von der Amerikanerin Christine Fisher förmlich abgeschossen.
Allein 25 Punkte machte die 1,83 m große Amerikanerin in der ersten Halbzeit, insgesamt waren es 33 (3Dreier). Minra Turcinovie (19) und Silke Möller (14) trafen ebenfalls sehr gut. âžWir haben uns von Fishers Treffsicherheit völlig aus dem Konzept bringen lasssenâœ, monierte Trainer Peter Schmitt, dadurch haben wir den Kopf verloren und waren in der Offensive viel zu ungeduldigâœ.
Im vorgezogenen Derby bei der KuSG Leimen in der 2. Regionalliga Herren trauerte die TG Sandhausen in der regulären Spielzeit â“ sowie in der Verlängerung den leichtfertig vergebenen Chancen nach.
Bei einem Sieg hätte sich die Mannschaft um Trainer Andreas Bommer etwas absetzen können, doch mit der Niederlage von 84:80 (43:35) wird man wohl bis zum Schluß der Runde zittern müssen. Noch in der regulären Spielzeit wäre bei etwas Abgeklärtheit und und Ruhe im Spielaufbau wäre ein Sieg möglich gewesen. Die KuSG kämpfte sich dank ihres Spielgestalters Sebastian Dietz wieder zurück.