In dem am 15. Januar 2011 in Mannheim ausgetragenen Bezirksendturnier ging die U19w der TG Sandhausen als eindeutiger Sieger und damit Meister hervor! Die Teams der SG Mannheim und des TV Heidelberg hatten nicht wirklich viel entgegen zu setzen und so fielen die Ergebnisse wie folgt aus:
SG Mannheim - TG Sandhausen 17:144
TG Sandhausen - TV Heidelberg 88:38
SG Mannheim - TV Heidelberg 29:72
Endstand:
1. TG Sandhausen
2. TV Heidelberg
3.
Bei der Spielgemeinschaft Speyer/Schifferstadt kassierten die eightyniner Ladybaskets mit 70:82 (Halbzeit 23:48) einen herben Rückschlag im Kampf um die vier Play-Off-Plätze. Eigentlich war der Spieltag nach den Ergebnissen zugunsten der Mannschaft von Trainer Christoph Hoffmann gelaufen: Viernheim ließ Punkte in Würzburg liegen, Leimen siegte beim USC und Bamberg verlor ebenfalls wichtige Zähler, so dass die vier ersten Mannschaften noch enger zusammen rückten. Sandhausen nutzte die Chance nicht, um wichtige Punkte zu sammeln.
Sandhausen.mz.Im Derby gegen die KuSG im Sportpark präsentierte sich die KuSG spielstärker als im Hinspiel in der Hardtwaldhalle beim 39:32 (Halbzeit 15:15) Sieg. Zu Beginn erspielte sich das U13-Team zahlreiche schöne Aktionen, doch wurden die Korberfolge leichtfertig vergeben. So konnte Leimen mit deutlich weniger Korbaktionen jedoch hochprozentiger das orangefarbene Spielgerät in die Reuse zur verdienten 6:14-Führung einnetzen. Im zweiten Viertel startete das Team vom Trainerinnengespann Beate und Sara Bauer seine Aufholjagd und bis zur Pause war der Spielstand mit 15:15 egalisiert.
Sandhausen.mz.Beim Derby in Wiesloch wollte das Team von Trainer Andrea Bommer unbedingt gewinnen und mußte sich aber nach Verlängerung knapp mit 90:93 den Tigers beugen. Wie im Hinspiel war das Spiel über 45 Minuten kampfbetont und beide Mannschaften geizten nicht mit schönen Spielzügen ung erfolgreichen Korberfolgen. Bei Sandhausen machte sich das verletzungsbedingte Fehlen von Center Christoph Kimmich diesmal deutlich bemerkbar.
Sandhausen hatte in den ersten zehn Minuten den besseren Start und führte knapp mit 28:25. Im zweiten Viertel hatten die Tigers leichte Vorteile und beide Teams gingen beim Stand von 47:44 in die Halbzeitpause.