Bereits nach neun Spieltagen in der Regionalliga Südwest Süd haben sich die Damen der TG Sandhausen die Herbstmeisterschaft gesichert. Bei noch zwei ausstehenden Hinrunden Spielen und zwei Siegen Vorsprung auf die Verfolger, sind die Damen bis Weihnachten nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen. Im Derby gegen die Zweitvertretung des USC Heidelberg stand am Ende ein deutlicher 88:41 Sieg auf der Anzeigetafel. Schon fast traditionell stotterte der Wild Bees Motor zu Beginn des Spiels ein wenig.
Bereits um 14:30 Uhr am Samstag müssen die Damen der TG Sandhausen zum nächsten Derby beim USC Heidelberg antreten. Die Heidelbergerinnen liegen mit drei Siegen und fünf Niederlagen auf Platz zehn. Die Favoritenrolle liegt somit bei den Wild Bees, die nach wie vor ungeschlagen an der Tabellenspitze der Regionalliga Südwest-Süd stehen. In der letzten Saison verloren die Sandhäuserinnen in Heidelberg nach doppelter Verlängerung knapp mit einem Punkt. Für Samstag gilt daher, die jungen und teils unerfahrenen Heidelbergerinnen keinesfalls zu unterschätzen.
The Herren 2 “Wild Bees” ended their travelling games with a 58-49 lost to TSG Wiesloch on Sunday. After being ahead 31-27 at halftime, the “Wild Bees” ran into an offensive block in the 3rd and 4th quarters with only a 8 and 10 point production. “Wiesloch changed their defense on us after we had so many of their players in foul trouble", stated Coach Wicks. ”Again this is a learning part of the game that we must adjust to and it took us out of our rhythm. After numerous turnovers and missed inside shots the “Wild Bees” could not get back on track.
Am Samstag, den 28.11.15 war es soweit, das erste Auswärtspiel gegen BG Viernheim / Weinheim. Der Anflug auf die Halle war trotz Schneetreiben gelungen. Um 11:00 Uhr ging es dann los.Im ersten Viertel war es ein Abtasten der beiden Mannschaften, es wurde seitens der Wild Bees versucht, die Trainingsinhalte umzusetzen. Es wird "WILD" gespielt und so konnte man diese Viertel mit 22:18 gewinnen.Lag es an der Zeit oder am Tag, die Wild Bees passten sich zum Entsetzen der Coaches mehr und mehr der Spielweise des Gegners an, mit der Folge, dass das 2. Viertel mit 14:12 verloren wurde.