Mit einem deutlichen 14:40 ist unsere U14/2 in der Landesliga angekommen. Voller Vorfreude ist man - begleitet von vielen Eltern, im WildBees-Outfit - nach Heidelberg gefahren, um sich mit der Mannschaft des HTV zu messen. Beim Aufwärmen war man doch sichtlich nervös und angespannt, denn unsere Gegnerinnen waren nicht nur älter (5 von uns dürfen noch U12 spielen !), sie waren auch größer als wir! Doch diese Nervosität legte sich sofort mit Spielbeginn und bald wurde klar, wer heute als Sieger das Feld verlassen würde. Schnell ging man mit 6:0 in Führung und dieser Vorsprung wurde nie abgegeben und kontinuierlich ausgebaut.
Die U12 hatte am Wochenende wieder einen sehr schweren Gegner. BG Viernheim/Weinheim ist wahrscheinlich einer der Favoriten für den Gruppensieg. Trotzdem gaben unsere U12 Jungs ihr Bestes und versuchten immer wieder, gegen die übermächtige Defense der Viernheimer zu punkten. Doch leider waren die Gäste einfach zu stark. Am Ende verloren wir leider sehr hoch mit 121:11.
Die nächsten drei Wochen haben wir eine kleine Spielpause, da werden wir die Dinge verbessern, die uns am Samstag gefehlt haben. Wie hat Nelson Mandela einmal gesagt: Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
Am letzten Samstag stand für die Jungs der U16m/1 das zweite Spiel in der Jugend-Oberliga auf dem Programm.
Nachdem man das erste Spiel gegen Wieblingen in eigener Halle viel zu nervös und mit zu viel Respekt angetreten hatte, wollte man in Freiburg nun zeigen, dass man zu Recht in der Oberliga spielt.
Das Spiel wurde von beiden Seiten mit aggressiver Verteidigung und hohem Tempo begonnen und es gelang keinem Team, sich abzusetzen. So endete das erst Viertel mit 18:16 für Freiburg. Im 2.
Mit 86:21 besietgen die Wild Bees die Tübinger Mädchen deutlich. Mit einer aggressiven Verteidigung gelang erneut ein furioser Start und die Gastgeber konnten sich im ersten Viertel solide absetzen (26:4). Leider baute dadurch aber die Intensität in der Verteidigung ab und Fehler schlichen sich immer wieder ein. Zwar konnten die tapfer kämpfenden Tübinger dies nicht ausnutzen, aber durch die abfallende Konzentration verlegten die Schulz-Schützlinge zu viele einfache Chancen. Zur Halbzeit wurden die Fehler und Details besprochen und mit frischem Wind ging es in Abschnitt zwei.