Am Wochenende fuhren die Regionalliga Wild Bees zur zweiten Mannschaft des USC Heidelberg. Das Trainergespann Ali und Tanya konnte auf einen - für unsere Verhältnisse - großen, aber teilweise angeschlagenen Kader zugreifen. Neu im Team waren erstmals Lisa Bender und Johanna Eibner (eigene Jugend) und Jennifer Mocanu (Speyer) dabei.
In der ersten Halbzeit gelang uns nicht viel. Eine zu schwache Defense, ein schlechtes Reboundverhalten und zu viele Fehler und Turnover eröffneten den Gastgeberinnen viele Möglichkeiten. So lagen wir zur Pause 43:29 zurück.
Unsere U18m Wild Bees Mannschaft hat mit großer Vorfreude auf das erste Oberliga-Spiel der Season gewartet. Am Samstag vormittag, den 29.9., erwartete man die gegnerische Mannschaft des TV Sinsheim in eigener Halle. Obwohl die gegnerische Mannschaft nur mit 6 Spieler gegen uns aufgelaufen ist, davon einige deutlich größer als unsere Jungs, war es schon zu vermuten, dass sie den Sieg nicht leicht hergeben werden. Da unser Team durch ein paar Verletzte bzw. nicht anwesende Spieler geschwächt war, standen wir vor einer Herausforderung.
Im ersten Viertel haben unsere Spieler leider mau angefangen und waren nicht in Topform.
Mit einigen neuen Gesichtern gingen die Herren1 der Wild Bees in das erste Spiel der neuen Saison. Neben dem neuen Coach Nils Uhrig, der von Oliver Brix unterstützt wird, war es auch das erste Spiel von Silas Hemberger und Tom Schrör im Trikot der Wild Bees. Zudem kehrte Florian Arnold wieder in das Team der Herren1 zurück und aus der eigenen Jugend konnte sich Tobias Schneider einen Platz im Kader sichern.
Im ersten Spiel der Saison musste man sich bei der BG Viernheim/Weinheim beweisen, die bereits letztes Wochenende mit einem Sieg in Ladenburg in die Saison gestartet sind.
Die Herren2 hatten nach ihrem verpatzten Saisonstart nun die Nachbarn aus Leimen zu Gast. Im Saisonauftakt in Eppingen stand zwar bereits die Defense ganz gut, man ließ nur 46 Punkte zu und auch die Laufbereitschaft war in Ordnung, aber in der Offense klappte rein gar nichts und so musste man die katastrophale Offense-Leistung mit 41 Punkten vom Wochenende zuvor in der Trainingswoche erst mal verarbeiten.
Aber das gelang dem Team offensichtlich gut. Denn auch wenn nun im ersten Heimspiel die 1. Halbzeit mit 32:21 noch umkämpft war, so beeindruckten die Wild Bees in der 2.