Zur weitesten Auswärtsfahrt der Saison machten sich am vergangenen Wochenende nur acht Wildbienen auf den Weg. Darunter Jennifer Teske aus der Oberliga-Damenmannschaft als wertvoller Ersatz für die ausgefallene Imena Aruna. Im Hinspiel – und mit vollem Zugriff von Trainerin Poslik auf alle Ressourcen – war das Kräfteverhältnis der beiden Mannschaften mit einem Endstand von 78:37 zugunsten der Sandhäuserinnen mehr als deutlich ausgefallen.
Am letzten Sonntag fand in Heidelberg ein kleines U10-Basketballturnier statt, Ausrichter war der Heidelberger TV.
Im ersten Spiel ging es gegen den Gastgeber, man erwischte einen sehr guten Start und lag schnell in Führung. Nach Ballgewinn wurde immer wieder schnell nach vorne gespielt und Korbleger sicher verwandelt. Das Zusammenspiel der Wild Bees klappte hervorragend, die Bank feuerte die Spieler, die auf dem Feld standen, immer wieder an und so konnte das Spiel souverän gewonnen werden.
Nach kurzer Pause musste man dann gleich auch das zweite Spiel gegen die TSG Ziegelhausen bestreiten.
Die Oberliga-Damen der Wild Bees Sandhausen konnten am Samstag Nachmittag im ersten Heimspiel des neuen Jahrs die 3. Damen des USC Heidelberg in einem intensiven Spiel mit 53:46 besiegen. Über die gesamte Spieldauer gelang es unseren Damen, die erfogreichste Offense der Liga zu kontrollieren und insgesamt nur 46 Punkte des Gegners zuzulassen. Auch die Probleme vom letzten Wochenende beim Rebound konnten gelöst werden, so dass nur wenige zweite Chancen des Gegners zugelassen wurden. Immer wieder Veränderungen in der Defense führten dazu, dass die wurfstarken Gäste keinen Rythmus finden konnten.
Ein verschlafener Start führte zu einem deutlichen Rückstand, der zwar aufgeholt werden konnte aber am Ende dann doch nicht in einen Sieg umgemünzt werden konnte. Die Damen2 der Wild Bees Sandhausen reisten am ersten Rückrundenspieltag mit fast voller Besetzung zum Tabellensechsten nach Ettenheim. Einzig Simone Grunert-Baier fehlte verletzungsbedingt. Mit 12 Spielerinnen machten unsere Damen beim Aufwärmen noch einen guten Eindruck, der sich aber nicht in das Spiel hinein transportieren liess. Völlig unkonzentriert im Angriff und fahrig in der Verteidigung gab man das erste Viertel mit 5:16 Punkten ab. Zudem durfte man in der 1.