Am Kerwesamstag steigen die Regionalliga Damen unter Trainer Matthias Basler in die Verbandsrunde beim SV Fellbach ein. Dier erste Hochball steigt um 18 Uhr in der Gäuäckersporthalle in Fellbach. Man darf gespannt sein wie das neu formierte Team den Auftakt meistert. Im Aufstiegsjahr erreichte die Mannschaft einen guten 6. Tabellenplatz. Centerspielerin Manuela Moritz und Katharina Janson wechselten nach HD-Kirchheim. Eva Marschall wechselte in den 2. Bundesligamannschaft der 89er BasketLadies.
Gegen den Oberligisten aus Mannheim gelang der teilweise neuformierten Regionalliga-Damen-Mannschaft ein 60:51 Arbeitssieg. Simone Grunert und Carina Clößner werden in dieser Saison das Regionalligateam unterstützen. Die Youngsters Katrin Schneider, Sara Bauer und Sandra Schuppe fügten sich gut in das Team ein. Natürlich haben alle Spielerinnen in der frühen Phase der Saison noch reichlich Luft nach oben. Auffälligste Spielerin war an diesem Nachmittag Forward Stefanie Schenk in den Reihen der Spielerinnen von Trainer Mathias Basler.
Im letzen Saisonspiel wollte Trainer Matthias Basler in seiner ersten Saison als Regionalligadamentrainer mit einem Sieg beim TSV Mannheim beenden. Diesen insgeheimen Wunsch konnte ihm sein Team gegen dein TSV nicht erfüllen. Mit 64:62 (Halbzeit 24:26) mussten sich die eighty9ers Mädels zwar denkbar knapp geschlagen geben, doch spielte das Team in der Defense zunachlässig und die Mannheimerinnen konnten das Spiel ebenbürtig gestalten und hatten in den zweiten zwanzig Minuten einfach den größeren Siegeswillen. Mit den zwei Saisonspielen und dem Pokalspiel mussten die eighty9ers Mädels alle drei Spiele gegen die Mannheimerinnen abgeben.
Das letzte Heimspiel der Saison gewannen die eighty9ers Mädels in einem spannenden Regionalligaspiel nach Verlängerung mit 80:79 (35:41, 72:72) . Durch den Sieg in der sehr engen Tabellenkonstellation schaffte die Mannschaft von Trainer Mathias Basler vorzeitig den Klassenerhalt im ersten Jahr in der Regionalliga.
Die Sandhäuserinnen startete defensiv schwach. Mit gutem Fastbreakspiel, wie auch das robuste Handeln unter dem Korb erspielte sich Gerlingen eine 6 Punkte Vorsprung zur Halbzeit. Durch eine deutlich höhere Intensität in der Defense konnte Sandhausen nach der Pause zum 47:47 (26.