Nach 4 Niederlagen in Folge gewinnt die TG Sandhausen 2 gegen die 2. Mannschaft des USC Freiburg 62:54 (28:28).
Eine hohe Intensität in der Verteidigung über 40 Minuten war der Schlüssel zum Sieg. Die USClerinnen kaumen nur schwer mit dem Druck der auf ihrer Aufbauspielrinnen ausgeübt wurde zurecht und fanden dadurch schlecht ins Spiel. Jedoch leisteten sich TG Mädels im zweiten Viertel eine kurze Schwächephase,
so dass die Freiburgerinnen zur Halbzeitpause ausgleichen konnten.
Nach langer Fahrt verlor die TGS 2 gegen den SB Ulm 59:43 (Halbzeit 29:16).Kurzfristig musste man wegen eines Spielbrettbruchs freitags zuvor bei einem NBBL Spiel in die schlecht ausgeleuchgtete Halle des Keblergymnasiums ausweichen. Man startet beherzt und motiviert. Führte mit 6 Punkte eher man große Problem mit der Ulmer Zonenverteidigung bekam und mit einem Rückstand von 13 Punkte in die Halbzeitpause ging. Auch das nun verbesserte Zusammenspiel und die agressivere Verteidigung konnten nichts daran ändern, dass die erfahrenen Ulmerinnen souverän den Vorsprung verteidigten und verdient gewannen.
Am Samstag verlor die Nachwuchsspielerinnen der TG Sandhausen gegen den Tabellenersten der Regionaliga USC Heidelberg mit 45:62 (13:35). Die ersten vier Minuten war das Spiel offen. Doch dann schafften die Heidelbergerinnen ihre Fehler zu minimieren, während das Spiel der TG durch eine schlechte Wurfauswahl und vielen Ballverlusten geprägt war. Mit nur 13 Punkten auf dem Konto startet man in die zweite Halbzeit.
Die TG Mädels fingen an zu kämpfen und trafen besser Entscheidungen. Erfreulich ist, das man die zweite Hälfte mit fünf Zählern für sich entscheiden konnte.
Im Lokalderby der Spalding-Pokalrunde gegen die SG Mannheim gab es für die von Matthias Basler gecoachte 89er Mädels eine unerwartete Heimniederlage. Ein kollektischer Tiefschlaf in der ersten Hälfte bescherte den Mannheimerinnen durch zahlreiche Ballgewinne einfache Punkte. Ehe sich die 89er Mädels nach der Pause auf das Basketballeinmaleins besannen lagen sie mit 18 Punkten Differenz beim Halbzeitstand von 20:38 zurück. Nach der Pause holten zwar die Basler-Schützlinge Punkt um Punkt auf. Doch immer wieder leichte Fehler im Spielaufbau und Schwächephasen in Diffense luden den Gast zu einfachen Punkten ein.