Vor allem durch eine sehr schwache Offensivleistung musste man sich im Derby gegen die SG Kirchheim mit 39: 62 geschlagen geben. Wie schon öfter in dieser Saison waren vor allem die vielen Ballverluste und eine schwache Wurfquote für die Niederlage verantwortlich. Nur schwache 17 Punkte standen nach der ersten Halbzeit auf dem Konto der TG. In der zweiten Hälfte kam noch erschwerend hinzu, dass einige Spielerinnen ihr Vertrauen in den eigenen Wurf verloren hatten und einfache Würfe verweigerten.
Stenogramm: 6:16 (10.), 17:26(Halbzeit), 29:47(30.
Die TG Sandhausen 2 musste sich am Sonntag gegen die 2. Damen aus Leimen geschlagen geben. Die Sandhäuserinnen begannen begannen zwar gut, doch mussten sie immer wieder leichte Punkte hinnehmen, die aus Unaufmerksamkeiten im defensiven Rebound resultierten. Deshalb mussten sie zur Halbzeit einen 32:29 hinnehmen. In der 2. Halbzeit stellten die Leimenerinnen auf eine Zonenverteidigung um, was zu vielen offenen Würfen der Sandhäuserinnen von außen führte. Jedoch war die Trefferquote von außen und auch von der Freiwurflinie (5/11) zu schwach um das Spiel zu gewinnen. Es war also mal wieder mehr für die Sandhäuserinnen drin.
Nach dem „große Derby“ in der 2. Damen Basketball Bundesliga findet am Sonntag, den 14.11. um 15:30 Uhr, im Sportpark in Leimen das „kleine Derby“ zwischen den Regionaliga-Mannschaften statt. Das Team von Nils Greulich strebt den zweiten Saisonsieg an, der aber nur durch eine gute Teamleistung im Defensiv- sowie im Offensivbereich zu erzielen ist. Die Mannschaft wird versuchen, Revanche für die erlittene Niederlage im „großen Derby“ zu nehmen.
Das Farmteam der TG 1889 Sandhausen konnte sich am Samstag den ersten Sieg in der Saison gegen die DJK/SB Ulm erkämpfen. Die Sandhäuserinnen fingen zwar nervös an und erlaubten sich viele Ballverluste, jedoch konnte man sich aufgrund einer guten Verteidigungsleistung in der ersten Halbzeit im Spiel halten.
So stand es zur Halbzeit trotz schwacher Leistung nur 27:31 für die Ulmerinnen. In der zweiten Halbzeit fand man dann besser ins Spiel und konnte immer wieder die Überlegenheit unter den Körben ausnutzen. So stand es vor dem letzten Viertel 42:39 für die Sandhäuserinnen.