Am 2. Oktober um 15:30 Uhr starten die eightyniners Damen gegen die Labybaskets in Würzburg in ihre 11. Saison in der 2. Bundesliga Damen. Zuvor werden in einigen Freundschafts-spielen die Form überprüft und einige taktische Spielzüge einstudiert.
In der neuen Saison hat das Team neben Christoph Hoffmann mit Hendrik Schwab einen langjährigen Weggefährten zu Seite stehen. Beide haben in Weiterstadt den Basketballsport geprägt.
Nun werden beide das Team der eightyniners für die neue Saison vorbereiten und junge talentierte Basketballspielerinnen an das Niveau der 2. Bundesliga heranführen.
Der Zweitligist TG Sandhausen, seit 10 Jahren in der 2. DBBL, möchte seinen Kader auf der Position 5
mit einer großen Spielerin erweitern. Vor allem beim Reboundverhalten sowie in der Verteidigung sollten interessierte Spielerinnen ihre Stärken haben. Neben diesen Fähigkeiten auf dem Platz legen wir großen Wert auf eine schnelle Integration in eine harmonische Mannschaft, um gemeinsam eine erfolgreiche Saison zu spielen.
Ein "Kennenlerntraining" kann bis 20. Juli stattfinden, dann ist erst mal Sommerpause.
Emailkontakt bitte an unsere Geschäftsstelle: andrea.schneider.tg @web.de, Tel.
An der Mission knapp gescheitert
Sandhausen.CH.Die Mannschaft der TG Sandhausen ging mit zum größten Teil bekannten Gesichtern in ihre 10. Zweitliga-Saison der Vereinsgeschichte. Neben Kathrin Auer, Franziska Baumann, Christiane Grimm, Johanna Heinrich, Laura Mussgnug und Claire Nussbaumer konnte man auch auf die erfahrenen Spielerinnen Steffi Schenk und Simone Grunert zurückgreifen, die in der vorherigen Saison aus beruflichen bzw. privaten Gründen pausiert hatten. Mit Katrin Schneider und Janina Klitzke gehörten zudem zwei junge Nachwuchsspielerinnen fest zum Kader.
TG Sandhausen verliert zum Saisonfinale 66:70 in Ludwigsburg
Heidelberg. (mir) Nach drei Siegen in Folge konnte die TG Sandhausen ihre Erfolgsserie in der 2. Damen-Basketball-Bundesliga nicht fortsetzen und verlor im vorgezogenen letzten Saisonspiel mit 66:70 (39:19) bei mhplus Ludwigsburg. Es war eine Partie mit zwei völlig verschiedenen Halbzeiten. In der ersten klappte bei Sandhausen alles, in der zweiten gar nichts mehr. Der Start verlief mit einem 13:0-Lauf optimal, Ludwigsburg konnte zur Halbzeit bei 19 Punkten gehalten werden. Die Amerikanerin Crystal Woodley machte dabei keinen einzigen Punkt. Doch das änderte sich in der zweiten Halbzeit grundlegend.