Das Kooperationsteam Leimen/Sandhausen setzte sich Dank eines „Buzzerbeaters“ von Alex äußerst knapp mit 45 zu 43 gegen Viernheim durch. Die Gäste aus Viernheim hatten zunächste den besseren Start, doch dann stellten sich die Leimen/Sandhäuser besser auf die Zonenverteidigung ein und führten nach 10 Minuten mit 19:10. Der Vorsprung wurde nach 6 Minuten auf 25:11 ausgebaut und das Spiel schien entschieden, doch die Gäste gaben nicht auf und verkürzten mit einem 8:0 Lauf auf 19:25 zur Pause. Ein weiterer 8:0 Lauf der Viernheimer im 3.Viertel und das Spiel war ausgeglichen.
Am Sonntag, den 28. Oktober, gastieren die eightyniner Ladies bei Take-Off Würzburg. Die Würzburgerinnen sind unter Trainer Gerrit Dworok mit drei Siegen in die neue Saison gestartet. Mit den US-Amerikanerinnen Alexandra Claire McGuire auf der Position 1 und Jocely Jasmine Bailey auf der Centerposition haben sich die Würzburgerinnen gut verstärkt. Die beiden US-Importe haben das Team stabilisiert und erweisen sich als zwei Spielerinnen, die ein Spiel leiten können, wenn es einmal nicht nach der Taktik von Trainer Gerrit Dworok läuft. Die Leistungsdichte im Kader von Take-Off ist tiefer als in der letzten Saison.
Die Kurpfalz Baskets Rhein-Neckar sind im Frühjahr 2012 aus der Kooperation folgender Teams entstanden:
SG Mannheim
USC Heidelberg und dem
Team Kurpfalz (BC Dossenheim, KUSG Leimen, SG Kirchheim, TG Sandhausen)
und werden als U16-Bundesliga , Deutschlands höchster Jugendspielklasse, unsere Region vertreten.
In der letzten JBBL Saison ging man mit nur einem Team (Team Kurpfalz, bereits in Kooperation mit dem USC Heidelberg) an den Start und qualifizierte sich prompt für die Hauptrunde.
Im ersten Heimspiel gelang der neuformierten U13 weiblich ein 40:36(Halbzeit 24:14) Heimsieg gegen die TSG Ziegelhausen. Die ersten Spielminuten waren noch vom gegenseitigen Abtasten geprägt. So trennte man sich nach 10 Minuten mit einem leistungsgerechten 12:12, wobei das Team viele einfache Punkte auf der Wegstrecke durch die Reuse liegen liess. Im zweiten Viertel war die Verwertung der Körbe erfolgreicher. Zahlreiche Ballgewinne durch konsequentere Defensivarbeit liessen den Vorsprung bis zur Pause auf zehn Punkte zum 24:14 anwachsen. Nach der Pause überfiel das Team der Schlendrian.