Nach dem ersten Saisonsieg gegen den USC vor zwei Wochen hatten alle auf eine Fortsetzung des positiven Trends gehofft doch leider hatte die Mannschaft besonders im zweiten Viertel dem Gegner nichts entgegezusetzten, sodass am Ende eine deutliche 81:57 Pleite stand.
Im ersten Viertel begannen die Sandhäuser zunächst ordentlich, waren jedoch unter den Körben körperlich unterlegen, da Nils Gramlich und Philipp Schelhaas erst nach Beendigung ihres U18 Spiels zur Mannschaft stießen.
Das zweite Spiel der U14 TG Sandhausen/Walldorf II gegen Tauberbischofsheim II begann wie immer mit einer langen korblosen Phase. Vielleicht hängt der Korb am Anfang immer ein bisschen höher.
Im ersten Viertel konnte unser Team wenigstens mit 10:0 in Führung gehen. Der Gegner Tauberbischofsheim hatte keine Mittel gegen die körperlich überlegene Kooperation aus Sandhäuser und Walldörfer Spielern.
Die Reboundquote war so hoch, dass es manchmal so aussah als hätte man das Passen von einer Seite über den Korb geübt. Am Schluss kämpften ab und an sogar zwei Spieler unserer Mannschaft um den Rebound.
Bei den Firegirls aus Bad Aibling ist Feuer unterm Dach. Nach drei nicht einkalkulierten Niederlagen fordert Headcoach Milos Kandzic diese Woche im Training mehr Konzentration. Die eightyniners Basketladies können sich auf einen heißen Tanz auf dem Parkett im Firedome in Bad Aibling vorbereiten. Wahrscheinlich vor vollem Haus mit seiner einzigartigen Atmosphäre müssen die Ladies gegen die Rahmenbedingungen und gegen die Firegirls bestehen. Der Hochball erfolgt am Samstag um 19.15 Uhr.
"Die FireGirls haben bei ihren zahlreichen Fans wieder etwas gut zu machen.
Ein zweiter Saisonsieg, der auf der einen Seite Mut für den weiteren Verlauf der Saison macht, auf der anderen Seite genau jetzt zum richtigen Zeitpunkt kam. Gegen die 2. Mannschaft des USC Freiburg ging es zu Hause schon um wichtige Punkte im Kampf in der unteren Tabellenhälfte. Von Beginn an gelang es unseren Herren, die Gäste unter Druck zu setzen und bis zur Halbzeit einen 17-Punkte Vorsprung herauszuspielen. Gute Verteidigung und endlich eine stabile Freiwurfquote waren die Gründe für den deutlichen Vorsprung.