Mit einem Südwestdeutschen Meistertitel bei den Ü35-Damen, dem Gewinn des BBW-Pokalwettbewerbs durch die Oberliga-Herren und einem zweiten Platz beim BBW-Pokal für die Regionalliga-Damen geht ein überaus erfolgreiches Wochenende und die Saison 2018/2019 zu Ende!
Mit dem Meister-Titel der Landesliga-Damen, der zum Aufstieg in die Oberliga berechtigt, der Bezirksliga-Meisterschaft der U18m/2, der Landesliga-Meisterschaft der U16m, dem 3. Platz in der Jugendregionalliga für die U14w und dem Gewinn der U10-Leistungsrunde gibt es also genügend Gründe zum Feiern.
Weiterhin nicht aufzuhalten sind die Ü35 Damen auf ihrem Weg zu den Deutschen Meisterschaften. Nachdem vor wenigen Wochen bereits der Titel des Baden-Württembergischen Meisters erfolgreich verteidigt wurde, dürfen sich die Damen seit heute erneut Südwestdeutscher Meister nennen.
Aufgrund des ungünstigen Termins machten sich nur acht Spielerinnen und Ersatzcoach Kathrin Schmitt am Samstagmittag auf den Weg nach Bad Homburg. Wie jedes Jahr wartete mit der Spielgemeinschaft Kronberg/Grünberg/Bad Homburg ein altbekannter Gegner auf die Wild Bees.
In ihrem letzten Spiel der U10-Leistungsrunde mussten die Kinder des Kooperationsteam aus Sandhausen/Walldorf ihre erste Niederlage hinnehmen. Bei den Wild Bees fehlten krankheitsbedingt Ian, Loris, und Noah, doch die verbliebenen Kinder zeigten trotz eines 33:16 Pausenrückstandes gegen den Nachwuchs des Regionalligisten TSV Wieblingen eine ansprechende Leistung. Die Halbzeitpause wurde vom Trainerteam genutzt, um die Bees neu zu motivieren. Punkt um Punkt wurde aufgeholt, allerdings musste man trotzdem am Ende die 52:46-Niederlage akzepieren.
Das letzte Saisonspiel in der Kreisliga Rhein/Neckar bestritt die U14m/2 in der heimischen Hardtwaldhalle gegen SG Mannheim. Voll besetzt und hoch motiviert wollte man in das letzte Spiel gehen und gewinnen, um die schlechte Leistung vor einer Woche in Eberbach wieder gut zu machen. Zudem wollten die Trainer Silas Hemberger und Robin Hillman von ihren Jungs einen Sieg sehen, um zu zeigen, dass sie was von ihnen über die Saison hinweg gelernt haben. Bereits im ersten Viertel zeigte man die körperliche Überlegenheit. Der Spielstand von 28:13 wurde aufgrund von vielen Punkten in der Zone von den größeren Spielern zur Halbzeit auf 53:22 erhöht.