Die Oberliga-Herren der Sandhausen Wild Bees konnten ihr Heimspiel gegen die SG Mannheim knapp mit 78:73 (35:37) gewinnen und bestätigen damit ihre gute Form. Dem Trainergespann war schon vor dem Spiel klar, dass dieses Spiel intensiv geführt werden musste um als Sieger vom Platz zu gehen, denn die Mannschaft aus Mannheim ist für eine sehr körperliche Spielweise bekannt. Allerdings konnte man trotz Warnung die Vorgaben im ersten Viertel zumindest in der Defensive nicht erfüllen. Man ließ den Manneimern zu viel Platz und die Mannschaft aus der Quadratestadt nutzte den entstehenden Raum sehr gut.
Die Oberliga-Herren ziehen den Regionalliga-Damen gleich und siegen ungefährdet beim USC Heidelberg 39:69. Vergangenen Sonntag ging es bereits in der Mittagszeit für die Wild Bees zum Kellerkind aus Heidelberg, welche mit nur einem Sieg auf ihrem Konto das Schlusslicht der Liga bilden. Nichts desto trotz durfte man die zwar junge aber talentierte Mannschaft nicht unterschätzen. Die Klare Vorgabe vom Trainergespannt Schulz/Wicks war es deshalb, die Gegner von Beginn an mit einer aggressiven Verteidigung einzuschüchtern. Dies konnten die Sandhäuser auch prompt umsetzen und hielten den USC im ersten Viertel bei nur 5 Punkten.
Die Oberliga-Herren der TG Sandhausen gewannen nach einem spannenden und umkämpften Spiel gegen die SG Heidelberg/Kirchheim mit 79:76. Der Mannschaft von Trainer Thorsten Schulz war klar, dass es ein hartes Stück Arbeit wurde, denn der Gegner hatte bis zu diesem Zeitpunkt nur ein Spiel verloren und stand auf dem ersten Platz in der Oberliga. Man musste allerdings auf Wieland Reis und Christoph Kimmich verzichten, die leider verhindert waren.
Nach der bitteren Niederlage am vorherigen Spieltag in Freiburg, wollte sich die Mannschaft von Coach Thorsten Schulz von einer besseren Seite zeigen, dieses Mal gegen den TB Emmendingen. Von Anfang an war klar, dass die Intensität in der Defensive das Spiel prägen würde. Durch konzentrierte Defense und eine hohe Trefferquote in der Offensive legten die Herren aus Sandhausen los wie die Feuerwehr, nach fünf Minuten hatte man bereits 18 Punkte auf der Haben-Seite. Der Gegner aus Emmendingen versuchte nach dem schlechten Start in das Spiel wieder zurück in die Partie zu finden, was nur teilweise gelang.