Ein immens wichtiges und sogleich schwieriges Spiel bestreiten die eightyniners Mädels beim Ortsnachbarn SG HD-Kirchheim am Samstag ab 16 Uhr im Sportzentrum Süd in Kirchheim. Die Mannschaft von Nils Greulich kann nur mit einer „Sahne-Leistung“ aller Team-Mitglieder in Kirchheim erfolgreich sein. Wichtig wird das Umschalten von der Offense auf das Defensiv-Verhalten sein. Auch eine hohe Trefferquote benötigt das Team – eben ein Tag, an dem alles optimal zusammen passt.
Die beiden Konkurrenten um den Abstieg DJK/SB Ulm spielen in Leimen bzw. SSC Karlsruhe spielt bei b.i.g. Ladybaskets Möhringen. Wir wünschen der Mannschaft viel Erfolg.
Im Derby gegen die KuSG konnte die Mannschaft von Nils Greulich nur im ersten Viertel gegen Leimen mithalten (14:17, 10. Minute). Im weiteren Verlauf setze sich die Leimenerinnen im weiter ab, so dass am Ende eine ernüchternde 40:87 (Halbzeit 20:37) Niederlage verdaut werden musste. Bei noch drei ausstehenden Spielen kann der Ligaverbleib wahrschein mit noch einem Sieg gesichert werden. Gegen Kirchheim, Freiburg oder Fellbach sollte daher mindestens noch einmal gepunktet werden.
Stenogramm: 14:17(10.), 20:37(Halbzeit), 30:69(30.
Bei den Ulmer Spatzen knapp verloren
In einem kleinen Endspiel im Tabellenkeller unterlagen die eightyniners Mädels bei der DJK/SB Ulm unglücklich mit 66:62(Halbzeit 39:28). Bei beiden Teams wurde auf dem Parkett im jeden Zentimeter Ballgewinn gekämpft. Die Ulmer Spatzen agierten in der ersten Halbzeit effektiver und legten den Grundstein für den knappen Erfolg. Das Spiel hatte gutes Regionalliga Niveau und Claire Nussbaumer kämpfte und rackerte in der Defensive und Offensive (30 Punkte) gleichermaßen gut. Doch war sie zu wenige um die wie entfesselt spielenden Ulmerinnen besiegen zu können.
Stenogramm: 14:13(10.
Die Regionalliga Damen der TG Sandhausen mussten sich am Samstag gegen Waiblingen mit 45:55 geschlagen geben. Den Sandhäuserinnen fehlte von Beginn an die nötige Aggressivität und die Trefferquote aus dem Feld war äußerst schlecht. Schon zur Halbzeit lag man mit 18:27 zurück.
Die nötige Aggressivität in der Verteidigung kam erst im letzten Viertel. Doch der Rückstand konnte leider nicht mehr aufgeholt werden.
Stenogramm: 6:9(10.), 18:27(Halbzeit), 30:42(30.