Nach dem ersten Sieg letzte Woche gegen Wieblingen wollte die Mannschaft um Kapitän Felix Schrank gegen den TV Staufen nachlegen. Allerdings gab es unter der Woche einige Verletzungssorgen auf Seiten der Wild Bees: Neben den privat verhinderten Uli Jurkewitz und Nandor Mesteri mussten aufgrund von Verletzungen sowohl Jannic Gund als auch Fabian Stein und Florian Arnold für das Spiel aussetzen. So konnte man auf den großen Positionen lediglich auf Silas Hemberger zurückgreifen, der beim Sieg letzte Woche ein sehr starkes Spiel machte.
Den Anfang ins Spiel verschlief jedoch die Mannschaft von Spielercoach Schneider komplett.
An dieser Stelle vorweg an die Wild Bees Supporter (= Eltern und Familie): Was für eine sensationelle Unterstützung und Stimmung ihr gemacht habt! Ein ganz großes Dankeschön von der Mannschaft und den Coaches!
Aufgrund von einigen Spielverlegungen kam es im zweiten U16w-Spiel der Saison zum Aufeinandertreffen mit den bisher ungeschlagenen Basket Ladies. Eine gewisse Nervosität war bei allen Akteurinnen der Wild Bees zu spüren. Noch immer kann man aufgrund von Verletzungen und Erkrankungen nicht mit dem kompletten Kader trainieren. Immerhin saßen 7 Spielerinnen auf der Bank, die es richten sollten.
Nach zwei Niederlagen zu Saisonbeginn wollten die Herren1 der Wild Bees gegen ebenfalls noch sieglose Wieblinger ihren ersten Saisonsieg einfahren. Nach überstandener Ellenbogenverletzung konnte man wieder auf Uli Jurkewitz zurückgreifen, der dem Team in den ersten beiden Spielen gefehlt hatte. Mit Silas Hemberger, Jannic Gund, Flo Arnold und Fabian Stein war man also auf den großen Positionen sehr gut besetzt. Diesen Größenvorteil wollte man gegen die junge Wieblinger Mannschaft so gut es geht ausspielen. Von Beginn an war die Mannschaft unter Spielertrainer Stefan Schneider aufmerksam und vor allem am offensiven Brett sehr aktiv.
Unnötig knapp machten es die Wild Bees-Damen am vergangenen Wochenende, als der USC Heidelberg 2 zu Gast war. Es war ein recht aggressives Spiel, in dem die Sandhäuserinnen die ganze Zeit eine knappe Führung behaupten und am Ende über die Ziellinie retten konnten. Allerdings lief nicht immer alles so, wie es laufen könnte. Es wäre mehr drin gewesen und man hätte die Führung weiter ausbauen können. So stand nach Abpfiff ein 62:60 auf der Anzeigetafel.
Jetzt haben die Wildbienen drei spielfreie Wochen, in denen hart an den Schwächen gearbeitet werden muss. Am 13.11.