Am Wochenende fuhren die Damen1 der Wild Bees zum Tabellenschlusslicht nach Durlach. In guter Besetzung startete das Team der Coaches Martin Hooks und Michael Haidle konzentriert in das Spiel. Zunächst war es recht ausgeglichen, doch wir fanden immer besser ins Spiel und erspielten zum Ende des ersten Viertels einen kleinen Vorsprung. So ging es im zweiten Spielabschnitt weiter und der Abstand wurde etwas größer (22:33). Doch das Spiel war auf keinen Fall schon in trockenen Tüchern. Das dritte Viertel gestalteten wir recht ausgeglichen (33:43).
Am vergangenen Wochenende war es dann endlich so weit: Die Damen1 der Wild Bees holen den ersten Sieg nach Hause und das ziemlich deutlich.
Zu Gast war der Aufsteiger aus Esslingen. Das Trainergespann um Martin und Michael konnte diesmal wieder über eine volle Bank verfügen. Besonders erfreulich war, dass Katharina Janson uns nochmal auf den kleinen Positionen verstärkte und unser neuer Rookie Hanga auch zu ihrem ersten Einsatz kam und sich direkt auf dem Scoreboard eintragen konnte.
Auch wenn wir wie letzte Woche konzentriert ins Spiel starteten, legten die Gäste zunächst einen 7:0-Lauf hin.
Die Pechsträhne der Damen1 will einfach nicht abreißen. Waren beim letzten Spiel endlich alle Spielerinnen wieder an Bord waren, so fielen beim gestrigen Spiel in Schwäbisch Hall erneut einige Spielerinnen krankheitsbedingt aus. Mit lediglich 7 Spielerinnen machten sich die Wild Bees um Coach Martin auf den Weg zu einem der Aufstiegsaspiranten der Liga. Wir malten uns schon vorab keine allzu großen Chancen aus, nachdem aber am Morgen zwei weitere Spielerinnen spontan absagen mussten, wurde das Spiel zu einem (recht weit entfernten) Testspiel, bei dem wir einiges ausprobieren und üben können.
Zu 9 reisten die Wild Bees Damen2 nach Ettlingen zum Spiel am 19.11. um 19.45 Uhr. Die Erinnerungen an das Spiel der vorherigen Saison vor Ort waren, dass wir mit zwei Verletzten heim gefahren sind und das Spiel an nicht gepfiffenen Fouls kaum zu überbieten war. Darauf stellten sich die Damen gleich zu Beginn ein. Die Schiedsrichter pfiffen auch dieses Mal kaum Fouls, vor allem nicht die Fouls an der Hand. Gegen Ende des Spiels änderten die Schiedsrichter dann die Linie - zum Glück, denn sonst wären wir vermutlich wieder mit zwei Verletzten zurück gefahren.