In einem kampfbetonten Sonntagnachmittagspiel blieben die Oberliga Herren der TG Sandhausen beim Derby in Wiesloch siegreich. In einem von Beginn an engen Spiel konnten sich unsere Herren schließlich mit 63:60 durchsetzen. Das erste Viertel konnten die Wieslocher noch mit 20:11 für sich entscheiden, wobei sie in dieser Phase ihre Chancen konzentrierter nutzten. EIne Umstellung auf Zonenverteidigung zeigte dann ihre Wirkung. Die Sandhäuser Herren ließen nur noch wenige offene Würfe zu und konnten den Defensivrebound besser kontrollieren.
Am Samstag traf man im zweiten Spiel der Meisterrunde der U17 im Hardtwald auf den TSV Schönau. Leider musste man auf Kylee Miller, Caro Brandt,Lena Frei und Chloe Parker verzichten doch freuten sich alle auf Canada Rückkehrerin Sophie Merz, die zwar noch etwas mit dem Jet Lag zu kämpfen hatte, aber trotzdem gleich ihr Team zu unterstützen suchte. Die Mädchen erwischten einen guten Start und Laura Herpel gelangen zu Beginn gleich 5 Punkte. Bis zur 5 Spielminute konnte man die Partie offen gestalten, doch dann schlichen sich Nachlässigkeiten in der Defense ein, die Schönau immer wieder zu einfachen Punkten nutzte.
Ein weiteres Highlight in dieser Saison steht am kommenden Samstag ins Haus: unsere 'Senioren' spielen ein Qualifikationsturnier zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften in eigener Halle!
Zu Gast werden Teams der KuSG Leimen, vom TV Langen und SV Möhringen sein. Für das leibliche Wohl ist - wie immer - bestens gesorgt.
Spielplan:
10.00 KuSG Leimen : TG Sandhausen
11.00 SV Möhringen : TV Langen2
12.00 TV Langen2 : KuSG Leimen
13.00 TG Sandhausen : SV Möhringen
14.00 KuSG Leimen : SV Möhringen
15.
Zwei Spiele vor Ende der Oberligarunde steht das Kooperationsteam Leimen/Sandhausen vorzeitig als Badischer Meister fest. Das Team von Steven und Scott Poslik könnte sich sogar 2 Niederlagen in den letzten zwei Rundenspielen gegen Durlach und Heidelberg erlauben. Am Samstag reiste man rechtzeitig zum Auswärtsspiel nach Schönau an, um eine Stunde vor Spielanfang vor geschlossener Halle in eisiger Kälte zu stehen, also wartete man gezwungenermaßen in den Autos auf die Gastgeber. Im Vergleich zu den frostigen Außentemperaturen war die Halle dann „mollig“ warm. Nach ausgeglichenem Anfang legten die Leimen/Sandhäuser ab der 6.