Sandhausen.(nb) Mit 67:53 gewann die TG Sandhausen bei Jahn München und revanchierte sich für die zum Saisonauftakt erlittene Heimspielniederlage eindrucksvoll. Nach schwachend ersten 10 Minuten legte Sandhausen im zweiten Viertel mit einem 22:9 Run den Grundstein für den Erfolg, durch den sich die TG Sandhausen an München vorbei auf Rang acht schob.
Sandhausen.(mir) Die TG Sandhausen hat in der 2. Damen Basketball Bundesliga eine Sensation knapp verpasst. Die „89ers“ verloren zum Rückrundenauftakt gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer Saarlouis Royals mit 52:60(28:31). "Ein paar Kleinigkeiten haben entschieden“, meinte Sandhausens ehrgeiziger Trainer Markus Jochum, der bis zum Schluss mit Auszeiten alles versuchte, um sein Team zum Sieg zu führen.
Sandhausen startete mit der glänzend aufgelegten Di Amber Johnson und der treffsicheren Jennifer Klett sehr gut. Saarlouis schien wenig Lust zu haben. Pomadig und unkonzentriert trat die Mannschaft von René Spandauw auf.
Zum Rückrundenauftakt am 12. Januar 2013 um 20 Uhr in der Hardtwaldhalle präsentiert sich der ungeschlagene Tabellenführer TV Saarlouis Royals. Im Neuen Jahr haben die Royals bereits ihre Klasse im DBBL-Pokal Viertelfinale gegen den derzeitigen Tabellendritten SV Halle Lions aus der 1. Bundesliga unter Beweis gestellt. In einem hochklassig spannenden Pokalfight wurden die Lions mit 63:53 aus der Halle gefegt. Somit stehen die Royals in der Pokal-Endrunde (TOP 4 Turnier). In der ersten Pokalrunde hatte die TG 1889 Sandhausen die Royals zu Gast und verlor knapp mit zwei Punkten.
Nun stehen sich beide Mannschaften am Wochenende wieder gegenüber.
Sandhausen (mir).Die TG 1889 Sandhausen kam zu einem ungefährdeten 96:62 (48:36) gegen DJK/MJC Trier. Es war der von Trainer Markus Jochum geforderte Pflichtsieg, mit der Leistung der ersten Halbzeit war er absolut nicht zufrieden. Die TG stand schlecht und war im Eins gegen Eins unterlegen, so dass Trier zu recht vielen Punkten kam. Unter dem Korb waren die klein gewachsenen Triererinnen hoffnungslos unterlegen, was die Kanadierin Matteke Hutzler weidlich ausnutzte. Sie hätte sogar noch mehr als 31 Punkte und 19 Rebounds machen können. Auch Franziska Baumann überzeugte mit 11 Rebounds und 16 Punkten.