Nach dem Sieg im Kurpfalzderby gegen die KuSG Leimen erwarten die Regionalliga Damen der TG Sandhausen am Samstagabend um 20 Uhr die Hot Chocolates aus Heidelberg-Kirchheim zum nächsten Derby. Die Kirchheimerinnen rangieren mit drei Siegen und vier Niederlagen auf Platz acht der Tabelle. Obwohl die Tabellenkonstellation eindeutig für die Wild Bees spricht sind die Hot Chocolates nicht zu unterschätzen. Am vorletzten Spieltag gewannen die Kircheimerinnen, die über ein Regionalliga erfahrenes Team verfügen, überraschend beim Tabellendritten in Möhringen.
Letztendlich deutlich mit 86:49 gewann die TG Sandhausen das Kurpfalzderby. Im traditionsreichen Duell mit dem Nachbarn der KuSG Leimen wurde den rund 100 Zuschauern ein abwechslungsreiches Spiel geboten. Erstmals wurden die Sandhäuser Basketballerinnen vom neuen Maskottchen „Buzz the Wild Bee“ unterstützt, dessen Premiere für einige Lacher und Beifallsstürme vor Spielbeginn sorgte. Im ersten Viertel des Derbys sah es jedoch nicht nach der auch im Vorfeld erwarteten deutlichen Angelegenheit für den Regionalliga Tabellenführer aus.
Zum Kurpfalzderby erwarten die Regionalliga Damen der TG Sandhausen am Samstagabend um 18 Uhr die KuSG Leimen in der Hardtwaldhalle. Vor allem zu 2.Liga Zeiten war das Nachbarschaftsduell Garant für spannende, enge und hitzige Spiele. Diesmal sind die Rollen vor dem Derby allerdings klar verteilt. Während die Wild Bees ungeschlagen die Tabelle der Regionalliga Südwest Süd anführen, rangieren die Young Guns, mit nur einem Sieg aus sechs Spielen, auf dem 11.Tabellenplatz.
Trotz schwachem ersten Viertel konnten die Regionalliga Damen der TG Sandhausen am Sonntagabend mit drei weiteren Punkten im Gepäck die Rückreise aus Freiburg antreten.
Ohne Marie Schwaab, Stefanie Schenk, Ruth Bittner und die verletzte Sandra Tüngler standen den Coaches Poslik und Schulz nur acht Spielerinnen zur Verfügung. Als ungeschlagener Tabellenführer gingen die Wild Bees zwar als Favorit ins Spiel, die Vorgaben der Coaches konnten zu Beginn des Spiels jedoch nicht umgesetzt werden. Gegen die aggressive Defensive der Freiburgerinnen agierten die Sandhäuser Damen zu hektisch.