Am Samstag ging es für die Mannschaft um Trainer Thorsten Schulz zum ersten Pokalspiel der Saison nach Weinstadt-Endersbach. Gegner war nach 1,5 Stunden Fahrt die SG Weinstadt, ein Landesligist aus dem Bezirk Neckar/Rems. Die Favoritenrolle war dadurch klar verteilt. Doch im ersten Spielabschnitt zeigte sich nichts vom vermeintlichen Klassenunterschied. Weinstadt hielt gut mit und wurde von vielen Ballverlusten der Sandhäuser weiter gepuscht. Auch im 2. Viertel konnte man sich keine Führung erspielen. Auf den kleinen Positionen wurde schlampig verteidigt und auch unter dem Korb ließ man dem Gegner ein ums andere Mal zu viel Platz.
Am Samstag, den 07.11.2015, starteten auch die Jüngsten der Basketballer ihre Saison. Die Gegner der Mini Bees im Turniers waren: DJK Eppelheim, SG Heidelberg–Kirchheim und ein Kooperationsteam aus KuSG Leimen/SG Walldorf. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Abteilungsleiter der TG fanden die ersten Spiele statt. Das wichtigste während des gesamten Turniers war der Spaß und das Fair Play unter den Kids und von Seiten der Eltern. Jede Mannschaft hatte drei Spiele. Alle Spiele wurden mit viel Engagement, Schweiß und Spaß gespielt, immer darauf bedacht, fair zu spielen.
Mit 44 Kindern starteten die engagierten Coaches am Montag, den 2.11.2015, das erste Herbst-Camp der Wild Bees Academy, und neben reichlich Spaß war auch das klare Ziel vorgegeben, den Jugendlichen neue Techniken zu vermitteln.
Am ersten Tag wurde - altersgemäß - am Ballhandling und Lesen der Verteidigung im Pick-and-Roll gearbeitet. Außerdem stand das Freilaufen und die Gegenoption beim Backdoorcut auf dem Programm. Sehr zur Freude der Trainer konnten durch den methodischen Aufbau sofort Erfolge beim Umsetzen erkannt werden.
Drei Stunden Anreise, Aufwärmen innerhalb von acht Minuten, 25-minütige Spielbeginn-Verzögerung und Verlängerung nach 47:47 - Wild Bees 2 siegen in Sonntagabend-Krimi mit 1 Punkt nach Verlängerung!
Einen guten Start erwischten wieder einmal die Wild Bees 2 nach nervenaufreibender Anfahrt. Konzentriert in Angriff und aggressiv in der Verteidigung verschafften sie sich im 1. Viertel einen Vorsprung von über 12 Punkten. Der unnötige Einbruch im 2.