Nach einer schwierigen Trainingswoche mit vielen krankheitsbedingten Ausfällen musste man am Samstag bereits um 15 Uhr zum Derby nach Kirchheim. Auch bei diesem Spiel musste man ohne zwei Leistungsträger antreten, Christoph Kimmich und Felix Schrank waren leider verhindert. Ins Spiel startete man verhalten, jedoch stand man defensiv wesentlich besser als bei der bitteren Auswärtsniederlage in Emmendingen. Trotzdem kamen die Gastgeber aus Kirchheim besser ins Spiel und lagen schnell mit 11 Punkten vorne. Nun war die Mannschaft von Thorsten Schulz endlich wach und konnte im zweiten Viertel den Vorsprung der Kirchheimer wieder auf ein Minimum beschränken.
Am Samstagabend empfangen die Regionalliga Damen um 18 Uhr den USC Heidelberg 2 in der Hardtwaldhalle. Nach den Siegen gegen Leimen und Kirchheim wollen die Wild Bees auch im dritten Derby als Sieger vom Feld gehen. Das Hinspiel im Dezember konnten die Sandhäuserinnen deutlich für sich entscheiden. Als Tabellenführer gehen sie auch am Samstag als Favorit in die Begegnung. Die Damen des USC Heidelberg konnten jedoch in den letzten Spielen mit starken Leistungen überzeugen und rangieren momentan auf dem sechsten Tabellenrang.
The Herren2 “Wild Bees” got a home victory 68:64 against TSV Wieblingen on Saturday February 20, winning going down the stretch. The “Wild Bees” started slow with a low 1st quarter output advantage of 11-8, but turned on the flow with a 23 point 2nd quarter to lead at halftime 34-28. But as basketball goes, there are more than the players on the court. “I have always told the players, you play against 7 people on the court, the other team and the 2 Schiedsrichters” stated Coach Wicks. “The Schiedsrichters are as much of the game as the other team and can affect the outcome.
Am letzten Sonntag trat die U14 mixed Kooperation aus TG Sandhausen und SG Walldorf gegen Viernheim/Weinheim an. Abfahrt 8:30 an einem Sonntag. Nun ja... wie ausgeschlafen kann man da sein? Und so begann dann auch das Spiel. Obwohl wir schnell in Führung gingen konnten die Gegner unsere Defense mit weiten Einwürfen mehrmals schlecht aussehen lassen. Wir führten mal mit 11 und dann wieder nur mit fünf Punkten, da die Gegner immer wieder durch diese Taktik unseren Verteidigern davon liefen. So ging die Halbzeit relativ knapp mit fünf Punkten an uns.In der Kabine müssen die Trainer dann die richtige Ansprache gefunden haben.