Nur mit 5 Spielerinnen trat die U12 weiblich am Sonntag mittags um 14 Uhr in Mannheim an. Krankheitsbedingt konnten 4 Spielerinnen nicht dabei sein. Trotzdem spielten die 5 Mädels engagiert und ließen sich nicht irritieren. Auch die erste Begegnung der beiden Teams in Mannheim am Kerwesonntag letztes Jahr war ein hartes Spiel und so stellten sich die Mädels schon vorher auf einen schweren Gegner ein. Zur Halbzeit stand es noch unentschieden mit 35:35. Insgesamt fielen viele Körbe, ein richtiges High-Scoring Game. Kurz vor Ende war der Rückstand nur 3 Punkte, denn die Mädels wollten das Spiel nicht so einfach hergeben.
Mit acht Spielerinnen traten die U12-Mädels am Samstag, den 4.3.2023, um 12 Uhr in der Sporthalle des Friedrich-Ebert-Schulzentrums gegen den TSV Wieblingen an. Die Coaches bildeten zwei Teams à vier Spielerinnen, die dann alle gleich viel spielten. Zu keiner Minute brach das Spielniveau ab und die Leistung konnte nicht nur konstant gehalten, sondern sogar gesteigert werden. Alle gaben sich große Mühe, auf die individuellen Korrekturen einzugehen, und haben sich damit auch individuell in der Leistung gesteigert.
Mit 9 Spielerinnen reiste die U12 weiblich nach Schönau. Beim letzten Spiel dort verlor die U12 weiblich und so fuhren wir mit dem festen Willen, dieses Mal in Schönau zu gewinnen, mit toller Unterstützung der Eltern an.
Von Beginn an setzten die Mädels die Erkenntnisse aus der Niederlage um. Defensiv konnten die Mädels die deutlich größeren Gegnerinnen gut in Schach halten und schnell in Führung gehen. Sie verteidigten dieses Mal die hohen Pässe sehr gut. Zwar war es ein knappes Spiel aber alle auf dem Feld und auf der Bank haben einen festen Willen gezeigt.
Zu früher Stunde und bei Eiseskälte reisten die U12 Mädels nach Schönau, wo dann die die Gastgeber den Schlüssel der Halle noch organisieren mussten. Trotzdem reichte die Zeit für das Warm up der acht Spielerinnen. Allerdings waren die Mädels teilweise noch angeschlagen und müde und ließen sich gleich zu Beginn sehr vom großen Kader der Gegnerinnen beeindrucken. So ging die gegnerische Mannschaft von Beginn an in Führung. Zwar konnten wir auf zwei Punkte rankommen, jedoch war die Intensität so hoch, dass die Kraft für eine Wendung des Spiels gefehlt hatte. So verloren wir 48:32. Ziemlich k.