Wieder konnte die Regionalligamannschaft um Trainer Andreas Bommer einen Einbruch beim SV Fellbach nicht verhindern. Bis zur Pause kämpfte sich die Mannschaft nach einem 29:16 nach zehn Minuten wieder bis auf vier Punkte zum Halbzeitstand von 52:48 heran. Nach der Pause konnten die Hardtwälder die hochprozentige Trefferquote der Fellbacher nicht eindämmen und man musste mit einer deftigen 110:86 Niederlage die Heimreise antreten.
Stenogramm: 14:8(4.), 29:16 (10.), 35:31(15.), 52:48(Halbzeit), 68:58(25.), 85:70(30.), 97:78(35.
Das sonntägliche Gastspiel beim SV Fellbach um 17.30 Uhr wird für das Bommerteam ein wichtiger Fingerzeig sein. Bei einem Sieg wird die Hoffnung für den Erhalt der Klasse deutlich steigen. Umgekehrt wird die Stimmung im Keller sein.
Hoffnung gibt der Auftritt beim Tabellenführer in Mannheim. Natürlich muß das Team wie gegen Berghausen wieder über sich hinauswachsen. Dass die Mannschaft es kann, hat sie gegen die Pfinztäler und phasenweise gegen den Tabellenführer gezeigt.
Trainer Bommer hofft auf eine Trotzreaktion und dass die Mannschaft âžheiß✠auf einen Sieg ist.
Wieder einmal verloren die Regionalliga Herren der 89ers ein Spiel unnötig in der Schlussphase. Diesmal wäre fast eine Sensation beim Tabellenführer SG Mannheim gelungen. Doch am Ende musste das Bommer-Team eine herbe 91:85 Niederlage einstecken. Die 89ers begannen gut und führten nach den ersten zehn Minuten mit 25:15. Mannheim kam im zweiten Viertel besser ins Spiel und verkürzte bis zur Pause auf 44:41. Nach der Pause dominierte wieder das Bommerteam die Bretter und erspielte sich einen 15 Punkte Vorsprung, der aber nicht zum Sieg reichen sollte.
Nur Außenseiterchancen haben am Sonntag die 2. Regionalliga Herren beim Tabellenführer SG Mannheim. In der MWS-Halle am Herzogenried präsentieren sich die Herren um 17.30 Uhr. Im Hinspiel spielte das Bommerteam bis Mitte des letzten Viertels gut mit. Eine Schwächephase der TGS nutzte der damalige Tabellenzweite eiskalt aus. Wünschenwert wäre eine gute mannschaftliche geschlossene Leistung gepaart mit einer guten Defensivleistung. In Mannheim sollte die Mannschaft wie gegen Berghausen über sich hinauswachsen.
Auf zahlreiche Unterstützung hofft die Mannschaft bei einem weiteren Endspiel in der MWS-Halle am Herzogenried.