In einem kampfbetonten Spiel konnten die Herren der TG Sandhausen im Lokalderby gegen die 2.Mannschaft der SG Kirchheim die Oberhand behalten. Zu Beginn des Spiels verstand es das Team aus Kirchheim, die
Offensivbemühungen der Hausherren einzuschränken. Mit der körperlichen Spielweise kamen die Herren vom Hardtwald zunächst nicht so gut zurecht, wobei anzumerken ist, dass die Schiedsrichter sehr viel auf beiden
Seiten durchgehen ließen und sich so ein leider etwas unsauberes Spiel entwickelte. Kirchheim konnte das 1.Viertel mit 18:16 für sich entscheiden. Mit Beginn des 2.
Die Sandhäuser Herren hatte beim Spiel gegen den Tabellenführer CVJM Lörrach leider zu keinem Zeitpunkt des Spiels eine echte Chance. Die mit zwar nur acht Spielern angereisten Gäste, dafür aber mit den beiden Spitzenspielern Rakovic und Senner besetzten Lörracher, waren durch die Herren aus Sandhausen nicht zu stoppen. Teilweise unmögliche Würfe von jenseits der 6,25 m Linie fanden ihr Ziel. Am Ende standen 8 bzw. 7 Dreier für die beiden Schützen auf dem Spielberichtsbogen. Das Team aus Lörrach erzielt insgesamt deren 20!
Gegen den Tabellenzweiten Rastatt Rheinau schwanden in der Verlängerung die Kräfte und somit die Konzentration bei einigen Entscheidungen bei der 84:78 (30:39) Niederlage.
Die 89ers Männer bewiesen über weite Strecken des Spiel ihr z.Z. gute Form. Doch am Ende siegten die Routiniers aus Rastatt-Rheinau glücklich. Schon in den ersten zwanzig Minuten hätte, ja mussten die Mannschaft von Thilo Grams eine höhere Pausenführung aus 39:30 heraus spielen müssen. So witterten die Pioaniers, wie sich die Rastätter nennen noch die Chance den Sieg zu erkämpfen.
Stenogramm: 14:19 (10.), 30:39 (Halbzeit), 40:46 (26.
Trotz der deutlichen köperlichen Unterlegenheit hatte das Sandhäuser Team Siegchancen gegen den ligahöheren Spielpartner aus Böblingen. Im Viertelfinale der Baden Württembergichen Pokalrunde zeigte die Mannschaft eine solide Leistung. Eine gute Defense, vor allem im Bereich des Defensivrebounds sorgten dafür, dass das Spiel jederzeit knapp und spannend war. Am Ende fehlte zur Sensation ein klein wenig die Konstanz in den vorgetragenen Angriffen, die Abgekährtheit die hoch foulbelasteten Böblinger Spieler entgültig auf die Bank zu verbannen und mal wieder in Phasen die schwache Freiwurfausbeute.