Am Samstagabend siegten die Hardtwald-Damen zum zweiten Mal in Folge. Mit 61:37 entschied die Mannschaft die Partie gegen Berghausen für sich. "Es war heute eine solide Leistung von uns. Wir hatten einfach Pech im Abschluss und der Ball glitt vielen unglücklich aus den Händen.Dennoch bin ich zufrieden mit der Teamleistung", so Trainer Thorsten Schulz nach dem Spiel. Bis auf Laura Mussgnug und Karolina Plotzki, die verletzungsbedingt immer noch pausieren müssen, war die Mannschaft am Samstag nach langer Zeit mal wieder fast komplett. Zur Freude der Trainer spielte das Team konsequent und erfolgreich alle Systeme durch.
Die Damen der TG Sandhausen erkämpften sich einen wichtigen 1 Punkte-Sieg beim letztjährigen Meister der Regionalliga USC Freiburg und konnten damit Anschluss an die Tabellenplätze halten. Der USC Freiburg begann, begünstigt durch eine schwache Verteidigung der 89ers Damen, im ersten Viertel furios und erzielte eine 29:21 Führung. Franziska Baumann hielt mit einser starken Offensiv-Leistung den Rückstand der TG-Damen in erträglichem Rahmen (48:40). Durch zwei erfolgreiche 3 Punktewürfe von Kathrin Schmitt und besserem Teamspiel konnten die Sandhäuserinnen das Ergenis freundlicher gestalten.
Mit einer soliden Teamleistung gewinnen die Hardtwald-Damen mit 82:36 gegen den TSV Konstanz. Trainer Thorsten Schulz war mit der Leistung seiner Spielerinnen zufrieden: "Es war eine gute Leistung. Die Einstellung in der Verteidigung hat von Beginn an gestimmt. Offensiv lief der Ball zeitweise sehr gut, jedoch ist es ein Punkt, an dem wir zukünftig noch arbeiten müssen." Da die Mannschaft auf Franziska Baumann, Karolina Plotzki, Laura Mussgnug und Ruth Bittner verzichten mussten, sprangen D2-Spielerinnen Patricia Gehring, Katrin Schneider sowie die ehemalige D1-Spielerin Carina Clößner ein.
Am Samstagabend unterlagen die Hardtwald-Damen in Möhringen mit 53:57. Wie schon in vergangenen Partien zeigten die Sandhäuserinnen zu wenig Einsatz. Gleich zu Beginn verfiel das Team in alte Muster. Zu hektisch und unkonzentriert agierten die Damen. Zahlreiche unnötige Ballverluste führten zu Schnellangriffen der Gegnerinnen. Nur selten spielten die TG Damen schöne Angriffe und ließen den Ball gut laufen. Stattdessen versuchte das Team durch Einzelaktionen zu scoren, die jedoch meistens im Sande verliefen.