Dank einer überzeugenden Mannschaftsleistung gewannen die Regionalliga Damen der TG Sandhausen Wild Bees am Samstagabend auch das dritte Derby mit 70:47. Das Farmteam des USC Heidelberg hatte sich, aufgrund guter Leistungen im Vorfeld, auch gegen die Wild Bees Chancen auf einen Sieg ausgerechnet. Diese Hoffnung konnten die Sandhäuserinnen von Beginn an im Keim ersticken. Zu dominant startete der Tabellenführer in die Begegnung. Die aggressive Verteidigung erlaubte den Heidelbergerinnen zu Beginn nur wenig. Im Angriff lief der Ball sehr gut und die Wild Bees scorten sowohl von aussen als auch in der Zone.
Am Samstagabend empfangen die Regionalliga Damen um 18 Uhr den USC Heidelberg 2 in der Hardtwaldhalle. Nach den Siegen gegen Leimen und Kirchheim wollen die Wild Bees auch im dritten Derby als Sieger vom Feld gehen. Das Hinspiel im Dezember konnten die Sandhäuserinnen deutlich für sich entscheiden. Als Tabellenführer gehen sie auch am Samstag als Favorit in die Begegnung. Die Damen des USC Heidelberg konnten jedoch in den letzten Spielen mit starken Leistungen überzeugen und rangieren momentan auf dem sechsten Tabellenrang.
Mit 64:48 gewannen die Wild Bees am frühen Samstagabend bei den Hot Chocolates der SG Heidelberg-Kirchheim. Das letztendlich deutliche Endergebnis täuscht ein wenig über den engen Spielverlauf der ersten Halbzeit hinweg. Es war ein zähes Ringen bis die Sandhäuserinnen als Sieger das Feld verlassen konnten. Verbissen kämpften die Kirchheimerinnen von Beginn an um ihre Chance auf einen Sieg, den sie als Tabellenzehnter dringend benötigten. Die Wild Bees ließen sich zunächst von der ins Spiel gebrachten Härte etwas verunsichern und haderten mal wieder mit der Trefferquote. Beim 16:16 nach zehn Minuten war noch alles offen.
Am Samstagabend um 17:30 Uhr treffen die Wild Bees Damen im Sportzentrum Süd – Alte Halle auf den nächsten lokalen Vertreter in der Regionalliga Südwest-Süd. Mit den Hot Chocolates von der SG Heidelberg-Kirchheim empfängt der Tabellenzehnte den Tabellenführer aus Sandhausen. Tabellarisch also eine klare Angelegenheit für die Wild Bees. Die Hot Chocolates verfügen jedoch über eine ganze Reihe an erfahrenen Spielerinnen, die zu deutlich mehr in der Lage sind, als es der aktuelle Tabellenrang aussagt.