Am vergangenen Wochenende waren die letzten Spiele der Saison 2018/2019. Der Samstag begann mit einem Spiel der Damen aus Stuttgart gegen den BG Tamm/Bietigheim, in welchen sich der MTV Stuttgart mit einem starken 55:44 durchsetzen konnte.
Daraufhin folgte eine große Lücke an Spielen, welche leider durch das Nichtantreten des SV Böblingen entstanden, denn weder die Damen- noch die Herren-Mannschaft fanden den Weg zum Turnier. Durch das nicht erscheinen der Böblinger rutschten der TV Marbach wie auch die Wild Bees Damen kampflos in das Final Spiel am nächsten Tag.
Mit 78:77 konnten sich die Oberliga-Herren der Wild Bees denkbar knapp gegen die Mannschaft aus Baden-Baden durchsetzen. Wie so oft in der Saison musste man auf einige Leistungsträger verzichten. So kam der Jugendspieler Simon Ludwig zu seinem ersten Oberliga-Senioren Einsatz in dieser Saison. Von Beginn an war es ein sehr enges Spiel, in dem die Wild Bees immer eine kleine Führung inne hatten. Mit einigen sehenswerten Aktionen konnte man die Zuschauer in der Halle begeistern. Defensiv jedoch ließ man gegen den Tabellenvorletzten noch zu viel zu. Zur Halbzeit hatte man sich ein kleines Polster erspielt (37:29).
Trotz einer schwachen Vorstellung konnte man den Gegner aus Ladenburg knapp mit 69:66 (31:36) bezwingen.
Nach dem wichtigen Sieg in Mannheim wollte das Team von Coach Nils Uhrig den nächsten Sieg einfahren, dieses Mal gegen die Mannschaft aus Ladenburg. Man wusste aus dem Hinspiel wie das gegnerische Team spielt und dass man sie nicht unterschätzen durfte.
Die ersten paar Minuten konnten die Wild Bees sehr gut gestalten. Defensiv ließ man nichts zu und im Angriff konnte man die ersten drei Dreipunktewürfe in Folge direkt verwandeln.
Nach zwei Niederlagen zum Start ins neue Jahr konnte man sich in Mannheim über einen 57:70 Auswärtssieg freuen.
Nach einer guten Trainingswoche standen die Männer von Coach Nils Uhrig beim Auswärtsspiel in Mannheim unter Zugzwang, nachdem die letzten Spiele nicht nach dem Geschmack von Coach und Mannschaft verlaufen sind.
Zu Beginn des Spiels war man hellwach, defensiv stand man sehr gut und es wurden sehr wenige Punkte zugelassen. In der Offensive konnte man sich in der Anfangsphase sehr gut unter dem Brett behaupten und in der Zone scoren. Nach einem sehr guten ersten Viertel hat man sich so eine 10:23 Führung erspielt.