Die Hardtwaldherren besiegen im Spitzenspiel Erster gegen Zweiter den HTV mit 83-54.
Ohne den gesperrten Stefan Glock und erkrankten Florian Arnold reiste man zum Tabellenzweiten Heidelberger TV. Vor dem Spiel war man sich einig, dass man eine gute Leistung auf das Parkett legen muss, um den Tabellenzweiten zu bezwingen. Nach einem etwas verschlafenem Anfang fand man im Laufe der Partie zunehmend besser ins Spiel. Vor allem Ole Brands bestätigte seine aufsteigende Form und ersetzte die beiden fehlenden Center nahtlos. Ab dem zweiten Viertel verteidigten die TG-Herren ihre Führung souverän und kontrollierten das Tempo.
Mit einem beeindruckenden 100:49-Sieg gegen TSV Buchen bauen die Herren der TG Sandhausen ihre Siegesserie auf 11-0 aus. Auch ohne den gesperrten Stefan Glock und dem anfangs auf der Bank sitzenden Topscorer Eugene Wright zeigten die Hardtwald-Herren ihre diesjährige Ausgeglichenheit: In der Verteidigung von Beginn an hellwach und in der Offensive im Innen- und Aussenspiel effektiv. Ole Brands meldete sich nach Handverletzung eindrucksvoll zurück und griff sich etliche Offensiv-Rebounds. Das erste Viertel gewinnen die Hausherren mit 27:14.
Am Samstag gewannen die Herren1 der TG Sandhausen ihr erstes von zwei Spielen am Wochenende gegen die DJK Eppelheim mit 86:62. Die Gäste starteten wie erwartet besonders in der Offensive stark und hielten das Spiel bis zum Ende des ersten Viertels beim Stand von 21:20 noch offen. Die Hardtwald-Herren zeigten im zweiten Viertel ihre gewohnte Stärke in der Defensive und zwangen die Gäste zu vielen schwierigen Würfen. Beim Stand von 39:30 ging es in die Halbzeit und für das Trainergespann Schulz/Wicks war die Marschroute klar, den Topscorer der DJK W. Reis aus dem Spiel nehmen und Tempobasketball nach vorne zu spielen.
Nach einer wegen Studiums- bzw. arbeitsbedingtem Fehlen einiger Spieler schwierigen Trainingswoche gewinnen die ersten Herren der TG Sandhausen mit 83:57 gegen den Gast aus Ladenburg. Von Beginn der Partie boten die Gäste ein spannendes Spiel und zeigten vor allem offensiv ihre Qualität. So wurde die zu passiv agierende Defensive der Hausherren immer wieder genutzt, um zu einfachen Körben zu kommen. Beim Stand von 23:23 ging es in das zweite Viertel, wo die Offensive der TG weiter den Ball gut laufen ließ und jeder Spieler Verantwortung übernahm.