Offensivstarke Towers aus Speyer zu Gast
Heidelberg. (mir) Die Verteidigung der TG Sandhausen wird am Samstag Schwerstarbeit bekommen, wenn sie in der 2. Basketball-Bundesliga der Damen auf den offensivstarken TSV Towers Speyer-Schifferstadt trifft. „Das ist eine ganz starke Mannschaft“, sagte Trainer Nicolai Coputerco. Bei den beiden knappen Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Bad Aibling und Mainz zeigte Speyer sein Können. Uta Gelbke und Mandy Müller sowie die Kanadierinnen Kathryn Verboom und Grace Sophie Fishbein gehören zum Besten, was die 2. Liga zu bieten hat. Sandhausen muss noch auf die verletzten Stefanie Schenk und Matteke Hutzler verzichten.
Heidelberg. (mir) Die TG Sandhausen verlor mit 61:81 (37:42) bei Take-off Würzburg und muss sich unten orientieren. Stefanie Schenk und Matteke Hutzler fallen mit Verletzungen drei bis vier Wochen aus. Sie fehlten in Würzburg sehr. Nur acht Spielerinnen standen zur Verfügung. "Die Niederlage ist deutlicher ausgefallen, als es der Spielverlauf war", meinte Trainer Nicolai Coputerco.
Ein fatales drittes Viertel brachte die TGS auf die Verliererstraße (8:24). Bis dahin hatte Würzburg schon 14 Fouls auf dem Konto. Damit war Coputerco sehr zufrieden. Doch es kamen kaum noch Fouls hinzu.
Heidelberg. (mir) Die 2.DBBL-Damen der TG haben auswärts an diesem Wochenende mit Take-off Würzburg einen gleichwertigen Gegner: "Ich habe Würzburg noch nicht beobachtet", gab Trainer Nilocai Coputerco zu,"aber es ist keine besonders große Mannschaft." Für sein Team gelte es, gegen die kleinen Flügel- und Aufbauspielerinnen zu punkten. Coputerco war gegen Fellbach vor allem mit der Trefferquote aus der Distanz zufrieden. Wenn neben Nicole How künftig auch wieder Jennifer Klett und Kathrin Schmitt besser treffen, dürfte die Offensive noch stärker werden.
Heidelberg. (mir) Die TG Sandhausen kam zu einem überzeugenden 72:45 (35:25)-Erfolg gegen S+B Fellbach. Überragende Akteurin war Nicole How, die sechs von acht Distanzwürfen versenkte und insgesamt 28 Punkte markierte. "Sie hat heute so gespielt und getroffen, wie wir es erwarteten", meinte Trainer Nicolai Coputerco, der mit seiner Mannschaft sehr zufrieden war. Bis auf eine Schwächephase im zweiten Viertel (16:17) steigerte sie sich gegenüber dem letzten Spiel enorm. Da in der Woche einige Spielerinnen durch Grippe geschwächt waren, rotierte Coputerco kräftig und setzte elf Spielerinnen ein.