Da man vor einer Woche gegen TSG Wiesloch 2 unglücklich mit zwei Punkten zu Hause unterlag, war das Ziel diesmal mit mindestens drei Punkten zu gewinnen, um immerhin den direkten Vergleich für sich zu entscheiden. Diesmal konnte das Team im Großen und Ganzen aus dem Vollen schöpfen - bis auf Matteo Corbari, der weiterhin mit einer Fußverletzung zu kämpfen hat. Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel wie das vor einer Woche. Die jungen Bienen dominieren von Anfang an. Im Vergleich zu letzter Woche konnten sie diesmal die Dominanz über 40 Minuten halten, sodass am Ende ein deutliches Ergebnis von 83:26 auf der Anzeigetafel stand.
Am frühen Samstagabend bestritt das Team um Trainer Silas Hemberger das nächste Heimspiel gegen TSG Wiesloch 2, die bisher noch kein Spiel gewinnen konnten. Ohne ihre Topscorer Lennard Beljan (Fingerverletzung) und Simeon Lange wollte man dieses Spiel auf irgendeiner Weise gewinnen, egal ob deutlich oder knapp. Das Spiel begann gut, nach fünf Minuten stand es bereits 10:0 für die TGS/SGW! Die jungen Spieler waren sich wahrscheinlich zu sicher, dass sie das Spiel gewinnen können, doch so schnell man deutlich führen konnte, war der Vorsprung auch schon wieder dahin geschmolzen (Viertel: 14:18 für Wiesloch).
Vergangenen Sonntag musste sich die U14-Mannschaft von Silas Hemberger und Robin Hillman deutlich gegen KuSG Leimen geschlagen geben.
In der Sportparkhalle erwarteten die Coaches vor dem Spiel ein enorm schwierigeres Spiel als noch vor einer Woche beim Sieg gegen Eberbach. Die Leimener konnten in der Vorrunde ein paar Spiele gewinnen und verfügten durch die Kooperation mit SG Heidelberg/Kirchheim auch über eine Oberligamannschaft, bei der der eine oder andere Spieler auch schon Oberligaluft schnupperten konnte.
Die Wild Bees kamen zwar in recht guter Besetzung, allerdings konnten die „Scorer“ diesmal nicht funken.
Am letzten Samstagnachmittag bestritt die Mannschaft um Trainer Silas Hemberger ihr erstes Spiel in der Kreisliga. Gegner in der Hardtwaldhalle um 16:00 Uhr hieß TV Eberbach – ein Gegner, der als ein besseres Team eingestuft wurde, weil sie in der Vorrunde doch das ein oder andere Spiel gewinnen konnten. Von Beginn an entwickelte sich allerdings ein ausgeglichenes Spiel. Nach dem ersten Viertel stand es 13:13, was schon ein erster positiver Erfolg im Vergleich zu den letzten Spielen war.