Das erste Spiel der Rückrunde der Regionalliga Südwest-Süd gewann die TG Sandhausen 2 gegen die b.i.g. Ladybaskets Möhringen 67:45 (36:28). Durch agressive Defensivarbeit und gutes Fastbreakspiel konnten sich die Sandhäuserinnen schon früh absetzen. Die TGlerinnen haben sich an das Tempo der Regionalliga gewöhnt und agierten mannschaftlich, gleich 5 Spielerinnen konnten zweistellig punkten. Sehr erfreulich war, dass Neuzugang Kim Reichert sich sehr gut in die Mannschaft einfügte und offensiv wie defensiv Akzente setzte.
Sandhausen.rnz(mir) Mit dem zweiten Sieg in Folge hat sich die TG Sandhausen in der 2. Damen Basketball Bundesliga erst einmal ins sichere Mittelfeld abgeseetzt. Nach dem hoch verdientem 94:71-Erfolg gegen Grüner Stern Keltern weisen die Sandhäuserinnen 12:18-Punkten auf und haben sechs Zähler Vorsprung auf die beiden Abstiegsplätze. Trotz der 71 Gegenpunkte war es ein Sieg der Verteidigung. âžKeltern hatte große Probleme mit unseren Defensivvariantenâœ, freute sich TG-Trainer Peter Eberhardt. Weder mit der Sandhäuser Zone noch mit einer Ganzfeldverteidigung konnte der Aufsteiger viel anfangen.
Im Derby gegen die TSG Wiesloch 2 wusste man im Vorfeld, dass es ein heißer Tanz werden würde. Leider verlor die TGS das Spiel und sieht sich so schweren Zeiten entgegen gehen.
Schnell lag die Mannschaft um Trainer Herb mit 11:4 zurück. Ein nervöser Beginn und eine Zonenverteidigung machte es der TG schwer eine gute Offensive aufzubauen. Anfang der zweiten Zehn Minuten zeigte Sandhausen aber Moral und drehte einen Rückstand von 12 Punkten in eine Halbzeitführung (35:38). Doch in beiden letzten Spielabschnitten fand die TGS kein Weg die aggressive Verteidigung von Wiesloch zu überwinden.
Sandhausen.(mir,rnz).Die TG Sandhausen gewann mit einer hervorragednen Offensivleistung mit 90:70 (52:32) bei S+B Fellbach und schaffte den Anschluß an das Mittelfeld. Nach einer ausgeglichenen Startphase, in der Fellbach vor allem durch die frühere Leimerin Bianca Steidle sehr gut traf, bekam Sandhausen zunehmend Oberwasser. Maßgeblichhen Anteil daran hatte Franziska Baumann, der man ihre Verletzung nicht anmerkte. Mit 26 Punkten war sie die überragende Werferin des Abends, wobei Kathrin Auer ihr mit 23 Punkten (darunter fünf Dreier) nicht viel nachstand. Auch Erica Anderson traf mit 20 Punkten sehr gut.