Noch einmal 'steppt der Bär' in der Hardtwaldhalle zum Abschluß der Saison 2014-15: das U10-Kooperationsteam der TG Sandhausen/SG Walldorf erwartet am Samstag, den 16. Mai, Gäste aus Mannheim, Heidelberg und Leimen zum Turnier. Über eine volle Tribüne und begeisterte Zuschauer würden sich die Kids sicher freuen!
Zwei Siege und eine Niederlage war die Bilanz der U10-Jungs am letzten Sonntag beim Turnier in Mannheim. Das Eröffnungsspiel konnte recht deutlich gegen das gemischte Team der KuSG Leimen gewonnen werden (32:9). Im zweiten Spiel gegen BG Viernheim/Weinheim stemmten sich unsere Jungs mit aller Kraft gegen eine ähnlich deutliche Niederlage wie vor zwei Wochen in Leimen (59:9). Hier zeigten sie, was man mit Einsatzwillen und der richtigen Einstellung gegen einen vermeintlich übermächtigen Gegner erreichen kann: In der Verteidigung machten sie den richtig guten Jungs aus Hessen das Leben wirklich schwer!
Mit Aufregung begann am letzten Samstag das Turnier der U10 für die Jungs des Kooperationsteams TG Sandhausen/SG Walldorf: zwei ihrer Mitspieler hatten sich versehentlich der U11w angeschlossen, die fast gleichzeitig auf dem Weg zu ihrem Turnier nach Weinheim unterwegs war. Bis der Irrtum bemerkt und der Weg in die Halle in Kirchheim gefunden wurde, war das erste Viertel des Spiels gegen Leimen schon vorbei und die U10 lag 6:0 im Rückstand! Doch von da an ging es aufwärts! Dank guter Verteidigung und schönen Korblegern konnten die beiden Spiele gegen Leimen und Mannheim gewonnen werden, obwohl beide Teams körperlich überlegen waren.
Im letzten Rundenspiel des Jahres erlebten die zahlreichen Zuschauer Krimi pur beim Spiel der U10 des Kooperationsteams TG Sandhausen/SG Walldorf gegen die Gäste aus Kirchheim. Zwei gleichwertige Teams trafen aufeinander, Sandhausen in voller Besetzung mit 12 Spielern und Matteo als Co-Coach an der Seitenlinie. Starke Nerven brauchten alle Beteiligten, wechselte die Führung doch ständig und kein Team konnte sich wirklich absetzen. Die Gäste aus Kirchheim wirkten effizienter bei weniger Wurfversuchen, während bei der TG alle Beteiligten sich wegen der zahlreich vergebenen Wurfchancen die Haare raufen wollten.