Die Mannschaft von Trainer Christoph Hoffmann wollte den Schwung aus dem Sieg gegen den USC Heidelberg vom letzten Wochenende mitnehmen, konnte jedoch zu keinem Zeitpunkt der Partie an die gute Leistung gegen den USC anknüpfen. Trier ging nach zwei Minuten in Führung und gab diese bis zum Ende der Partie nicht mehr ab. „Eigentlich hatten wir uns viel vorgenommen nach dem Sieg gegen den USC, aber leider waren wir heute bei den Rebounds und den Dreiern zu schwach, um hier zu gewinnen“, sagte der Sandhäuser Trainer Christoph Hoffmann. Allein unter dem Korb pflückten die Pfälzer doppelt so viele Abpraller vom Brett als die Sandhäuserinnen und kamen so oft zu zweiten Chancen. Mit der Saison war er dennoch nicht unzufrieden: „ Es war eine ordentliche Runde. In der Hinserie waren wir richtig gut, haben aber in der Rückrunde zu viel liegen lassen."
Stenogramm: 22:18(10.), 34:30(Halbzeit), 57:51(30.), 72:64(Endstand)
Punkte TG: Franklin 17, Baumann 14, Tay 14, Ingerfurth 7, Clößner 6, Janson 3, Mussgnug 2, Auer 1, Klitzke.