+++ Heimsiege für alle Senioren-Teams +++ Auswärtsniederlage für Landesliga-Damen +++

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Gelingt die Pokal-Revanche gegen den USC? 16.12.10 - 14:13

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So war die Vorrunde bei den eightyniners…
Nach der Vorrunde rangieren die eightyniners Ladies im Mittelfeld auf dem siebten Tabellenplatz und sind noch auf Tuchfühlung zu den vier Play-off Plätzen, um ihre „Mission Play Offs“ zu erreichen. Der Blick auf die Ergebnisse vom letzten Spieltag der Vorrunde brachte mit den Auswärtssiegen von den Towers in Mainz und Bamberg in Viernheim wieder einige überraschende Ergebnisse hervor. In dieser Saison sind die Teams sehr ausgeglichen. Mit einer Serie, im positiven wie im negativen, kann der Weg in der Tabellen nach oben wie auch noch unten gehen. Die eightyniner mussten dies in der Vorrunde schmerzlich erfahren, als vier Spiele hintereinander nicht gewonnen werden konnten. Gegen die sogenannten Spitzenteam musste die Mannschaft von Trainer Christoph Hoffmann trotz guter Leistung bisher immer als zweiter Sieger vom Parkett gehen, obwohl immer Siegchancen bestanden. In solchen Phase fehlte das notwendige „Quäntchen Glück“. Die Fans wurden dabei immer gut unterhalten und so mancher war erstaunt, wie intensiv eine Partie in der 2. Damen Basketball Bundesliga geführt werden kann. Es fehlte bei den Begegnungen gegen Mainz, Leimen und Viernheim einfach das Sahnehäubchen.
… gelingt die Pokalrevanche gegen den USC Heidelberg?
Zum Saisonstart gelang den eightyniners beim USC ein verdienter Sieg. Im DBBL-Pokal revanchierte sich der USC und zog nach Siegen gleich. Zum Auftakt der Rückrunde wären die eightyniners nach dem Gesetz der Serie wieder an der Reihe.
Bisher zählten die Heidelbergerinnen wie Bamberg zu den Überraschungsmannschaften und spielten eine grandiose Saison. Nach dem Ausfall ihrer Ideengeberin Serena Benavente kamen die BasCats kurzzeitig ins Taumeln, berappelten sich aber am letzten Vorrundenspieltag wieder mit einem Sieg beim Tabellenschlußlicht in Keltern. Erfolgsfaktor in den lezten Wochen war die zweite US-Amerikanierin Marie Clark. Der Neuzugang erwies sich als Glücksgriff und war bisher die tragende Säule neben Serena Benavente im Konzept von Trainer Dennis Czygan.
Bei den eightyniners setzt Trainer Christoph Hoffmann auf das Teamplay seiner Leistungsträgerinnen. Von der Bank kam bei den eightyniners bisher wenig. Alle Spielerinnen haben das Potenzial, nur fehlt der zündende Funke. Gegen den USC wird es wieder eine intensiv geführte Partie geben und daher sollten alle Spielerinnen im Derby gegen den USC an ihre Grenzen gehen. Mit einem Sieg kann die Mannschaft von Christoph Hoffmann am USC vorbei ziehen und sich ein schönes sportliches Weihnachtgeschenk erspielen. Glück auf, eightyniners!