(MR.rnz) Ungefährdet war der Sieg der TG Sandhausen mit 87:68 (42:28) beim SV Fellbach. Die Sandhäuserinnen beganne sehr gut und konzentriert, zeigten viel mehr Präsenz als bei der Niederlage gegen Herzogenaurach und zogen gleich auf 11:0 davon. „Mann hat gemerkt, dass wir in dieser Woche besser tdrainieren konnten“, meinte Trainer Peter Schmitt, der sich über die Rückkehr von Agathe Kiersz freute. Sie machte nach langer Pause durch eine Knieverletzung in relativ kurzer Spielzeit gleich wider 13 Punkte. Respekt verdient auch Erica Andersons Leistung, die angesichts ihrer Fußverletzung auch wiet von der besten Fitness entfernt ist, aber 21 Punkte erzielte, Simone Grunert nutzte ihre Chancen in der Offensive vortrefflich, Franziska Baumann verteidigte sehr gut.
Sandhausen führte im dritten Viertel zwischenzeitlich mit 21 Punkten, leistete sich dann aber die schwächste Phase. Fellbach konnte noch einmal auf neun Punkte verkürzten, ehe der „89ers“ die Intensität wider steigerten. „Ich hatt ni das Gefühl, dass der Sie noch in Gefahr geraten könnt“, meinte Schmitt, der mit seinem Team am Samstag das Derby gegen Speyer/Schifferstadt vor sich hat, ehe es in die kurze Weihnachtspause geht.
Stenogramm: 12:25(10.), 28:42(Halbzeit), 48:66(30.), 68:87 (Endstand)
TG Sandhausen 89ers: Grunert 25, Anderson 1/3,Kiersz 13, Baumann 12, Auer 6, Mussgnug 6/1, Clössner 2, Grimm 2, Janson