Am frühen Samstag morgen um 10:00 Uhr empfingen die U10-Wild Bees ihre Gäste vom TV Heidelberg. Nicht wirklich wach und noch im Halbschlaf starteten unsere Jungs in das Spiel, die Verteidigungsarbeit glich mehr einem Hühnerhaufen und bei den Korbwürfen fehlte das Glück. Dazu kam, daß viele Einwürfe falsch ausgeführt wurden und man so den Gästen aus Heidelberg immer wieder den Ballbesitz „schenkte“. Am Ende stand eine 12:25-Niederlage auf der Anzeigetafel. Dennoch sind unsere Jungs nicht enttäuscht, sondern voll motiviert auf die nächste Herausforderung.
Es spielten: Samo, Ruben, Niko, Gabriel, Tim K.
Am Sonntag, den 20.3.2022, gab es das Duell unserer U10/2-Wild Bees gegen Jungs des TSV Wieblingen. Im ersten Achtel konnten wir mit 8:0 davonziehen. Doch danach gab es einen Leistungsknick und wir machten viele, vor allem unnötige, Fehler. Nachdem unsere U10/2 erst letzte Woche die KuSG Leimen mit 61:3 förmlich überrannte, war dieses Spiel gegen Wieblingen kein Eigenläufer. Wir retteten uns mit einem Unentschieden in die Halbzeit-Pause. Danach wurde es, dank der Pausen-Ansprache der Coaches, wieder besser und unsere Jungs fingen sich.
Nach wochenlanger pandemiebedingter Spielpause verabredeten sich 5 Mädels und 3 Jungs der Wild Bees zum Spiel gegen die Sharks aus Weinheim/Viernheim. Die Kinder vom Kooperationsteam aus Sandhausen/Walldorf haderten in der ersten Halbzeit noch mit den niedrigen Körben. Auch die Verteidigungsarbeit glich mehr einem Hühnerhaufen. So war es nicht verwunderlich, daß die Wild Bees mit 32:18-Rückstand in die Halbzeitpause gingen. Das Trainerteam nutze diese, um die Wild Bees Kids wieder neu einzustellen und zu motivieren.
6 Mädchen und 6 Jungs der Wild Bees siegten ungefährdet letzten Samstag gegen das Team der SG Mannheim mit 41:4.
Es spielten: Klara, Holly, Charlotte, Benita, Sina, Maya, Liam, Leon, Ruben, Samo, Lukas und Moritz.
Spannend dagegen verlief das Spiel der u10 Wild Bees Boys am Sonntag gegen das Team von der BG Viernheim/Weinheim, die nur mit 4 Spielern angetraten und durchspielen mussten. Anscheinend unterschätzten die Jungs der Wild Bees ihren Gegner, der loslegte wie die Feuerwehr. Fast ständig mussten die Gastgeber einem Rückstand hinterher laufen. Erst kurz vor Schluss konnten die Wild Bees mit einem Punkt in Führung gehen.