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Unnötige Niederlage bei den Tigers - Die Wildgänse kommen zum Spitzenspiel 02.02.11 - 11:47

 Herren    Herren 1

Sandhausen.mz.Beim Derby in Wiesloch wollte das Team von Trainer Andrea Bommer unbedingt gewinnen und mußte sich aber nach Verlängerung knapp mit 90:93 den Tigers beugen. Wie im Hinspiel war das Spiel über 45 Minuten kampfbetont und beide Mannschaften geizten nicht mit schönen Spielzügen ung erfolgreichen Korberfolgen. Bei Sandhausen machte sich das verletzungsbedingte Fehlen von Center Christoph Kimmich diesmal deutlich bemerkbar.
Sandhausen hatte in den ersten zehn Minuten den besseren Start und führte knapp mit 28:25. Im zweiten Viertel hatten die Tigers leichte Vorteile und beide Teams gingen beim Stand von 47:44 in die Halbzeitpause. Bis zum Ende des dritten Viertels führten die Tigers knapp (65:61). Im letzten Viertel wechselte ständig die Führung, so dass die Zuschauer ein nun an Intensität hohes Spiel sahen. Nach vierzig Minuten und beim Spielstand von 81:81 war noch kein Sieger gefunden. In der Verlängerung setzten sich die Tigers mit drei Punkten ab und gewannen am Ende in einem spannendem Derby mit 93:90.
Stenogramm: 25:28(10.), 47:44(Halbzeit), 65:61(30.), 81:81(40.), 12:9(Verlängerung) 93:90(Endstand).
Es spielten: Togul 32, Leber 18/2, Grams 11/1, Baier 11,Heimburger 6, Seiler 5/1, Pires 4, Ingerfurth 3, Baumann, von Janczewski, Hofmann M.

Am Samstag, den 5. Februar, kommt es in der Hardtwaldhalle zum Showdown des Tabellenzweiten, der TG 1889 Sandhausen, und dem Tabellenführer, Wildgänse Gaggenau. Das Team von Andreas Bommer muß am Samstag einen „guten Tag“ haben, um die spielstarken Gaggenauer schlagen zu können. Nach der unnötigen Niederlage in Wiesloch ist dies fast ein Muß, um weiter den zweiten Tabellenplatz halten zu können. Die Murgstädter spielen bisher eine überragende Saison und wollen mit aller Macht in die 2. Regieonalliga aufsteigen. Trainer Drazan Salavarda ist in der Region kein Unbekannter. Mit dem Dreigestirn Modou Taal , Mirza Dodic und Dejan Mladenow haben die Wildgänse drei ganz starke Spieler in ihren Reihen.
Die eightyniners Männer wünschen sich eine zahlreiche Fanschar, die sie im Spitzenspiel unterstützt.